Mein "Geheimnis" um das positive Denken
Oft werde ich gefragt, warum ich eigentlich immer (also meistens) vorallem die positiven Dinge im Leben sehe! Manchmal auch weniger nett ausgedrückt, ob ich naiv oder schlichtweg dumm sei?
Naja, Dummheit ist es eher nicht, Naivität könnte schon auch ein bißchen dabei sein!
Aber mir widerfährt ja auch fast nur positives :-)! Wie das geht, oder ob ich ein "besonderer" Glückspilz sein?
Mitnichten, aber ich habe für mich eine "einfache" Überlebensformel gefunden:
1 positive Erfahrung wiegt 10 negative Erfahrungen auf oder ich ärgere mich kurz und heftig darüber und versuche es wieder zu "vergessen."
Komischerweise passieren mir nur noch positive Erfahrungen und sollte doch mal so eine heftige Erfahrung auftauchen, wo diese Rechnung nicht aufgeht, da versuche ich noch das "gute" dabei herauszufinden (oft mühsam)! eines der Rezepte gelingt immer (bin selbst chronisch krank und behindert, habe als Steetworker gearbeitet und in der Radiologie/Nuklearmedizin, also schon einiges gesehen und selbst erlebt)!
Besonders hilft mir beim positive Denken das Verhältnis 1:10 nicht immer aber immer öfter :-)!
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