Colourblocking gibt sich weicher
Die Kombination von großen Farbflächen liegt weiter im Trend
Colourblocking war lange in Mode – und selbst für Laien zu erkennen.
Anfangs setzten Modebewusste das vor allem mit leuchtenden, auffallenden Farben um – doch das hat sich geändert. "Es gibt jetzt ein softeres Colourblocking", sagt die Modeberaterin Ines Meyrose. "Statt beißender Töne werden eher Softeisfarben genommen." Im Alltag ist eine Kombination aus drei Farben am tragbarsten. Das können etwa zwei Farben in der Bekleidung und eine dritte Farbe in einem Accessoire sein. Häufig sind nun in der Frühlings- und Sommermode weiße und beige Bestandteile der Kombinationen, aber auch rot-orange Nuancen und Minttöne.
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