Helmi am Karlsplatz
So war der Tag der Verkehrssicherheit
Beim Tag der Verkehrssicherheit wurden die Gefahren im Straßenverkehr veranschaulicht.
WIEDEN. Warum ist der Gurt ein wahrer Lebensretter? Wie können Unfälle im Straßenverkehr vermieden werden? Was ist zu tun, wenn es doch einmal zu einem Unfall kommt? Antworten auf all diese Fragen gab es vergangenen Samstag beim Tag der Verkehrssicherheit.
Gemeinsam mit der Wiener Polizei klärte das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) über die Gefahren im Straßenverkehr auf. Ziel war es, das Thema Verkehrssicherheit Groß und Klein anschaulich zu vermitteln.
Polizei und Rettung bei der Arbeit
Mehr als 4.000 Besucher nutzten im Resselpark die Chance etwa eine interaktive Einsatzübung von Polizei und Rotes Kreuz zu beobachten oder den Aufprallsimulator auszuprobieren. Der Automobilclub ÖAMTC stellte einen Überschlagssimulator zur Verfügung.
Das elektrisch betriebene Trainingsgerät kann bis zu 360 Grad um die Längsachse in beide Richtungen gedreht werden. Den Teilnehmern wurde anschließend gezeigt, wie Bergungsmaßnahmen und Selbstrettungsübungen durchgeführt werden.
Helmi ist da!
Ein buntes Programm gab es vor allem für die kleinsten Straßenverkehrsteilnehmer. Beim Fahrradparcours der Kinderpolizei konnten die Kids ihr eigenes Können testen. Der Straßenbahnsimulator der Wiener Linien bot die Möglichkeit, selber eine Bim lenken zu dürfen.
Nicht fehlen durfte an diesem Tag Österreichs Superheld der Sicherheit – Helmi. Eine ganz besondere Show lieferten dann noch die beiden Radprofis Tom Öhler und Stefan Eberharter bei der Mountain-Bike-Trial-Show.
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