Wien hilft Ukraine
ARBÖ Wien unterstützt Kriegsopfer mit Autoapotheken
Autoapotheken spendet der ARBÖ Wien an verletzte Menschen in der Ukraine. Club-Mitglieder sind aufgerufen, ihre alte Apotheke vorbeizubringen.
WIEN. Der Krieg in der Ukraine sorgt für viel Leid, was wohl niemanden kalt lässt. Die Anteilnahme und der Wunsch zu helfen ist bei der Wienerinnen und Wienern groß.
Auch der Wiener Standort des ARBÖ Wien will gemeinsam mit dem Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z Unterstützung leisten und hat sich jetzt eine besondere Aktion einfallen lassen.
Der ARBÖ Wien ruft alle Kundinnen und Kunden dazu auf, ihre alte Autoapotheken gegen eine neue austauschen. Die so gesammelten Autoapotheken werden nach einer Überprüfung an ein Verteilzentrum in die Ukraine geschickt.
Verbandsmaterial für verletzte Menschen
„Es ist unvorstellbar unter welchen Bedingungen die Menschen in der Ukraine und den angrenzenden Regionen derzeit leiden. Und auch die Anzahl der Verletzten nimmt von Tag zu Tag zu", sagt so Fritz Beidler, Präsident des ARBÖ Wien. Deshalb war schnell klar, dass auch der Club etwas unternehmen will.
Auch Sepp Eisenriegler vom Reparaturzentrum R.U.S.Z. hofft auf zahlreiche ARBÖ-Mitglieder die helfen möchten, um die Not im Kriegsgebiet etwas zu lindern: „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in einem sicheren Land leben." Mit der Aktion leiste man einen Beitrag, damit zumindest Verbandsmaterial für verletzte und verwundete Menschen zur Verfügung steht.
Die Aktion läuft bis Mittwoch, 23. März. Teilnehmen können ARBÖ-Mitglieder im Zuge einer wahrgenommenen Dienstleistung. Damit können die Kundinnen und Kunden nicht nur Hilfe für Kriegsopfer leisten, sondern sorgt der ARBÖ damit auch für mehr Sicherheit auf Wiens Straßen.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.