Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Feiertage
Feiertage

Auch ich möchte allen LeserInnen und ZeitungsmacherInnen schöne, ruhige Feiertage wünschen und ein besseres Neues Jahr als dieses irre 2023. Frieden. Hoffnung. Tatkraft. Weisheit. Einander zuhören. Einander helfen. Ich weiß, Träume. Aber ohne Träume geht nichts weiter, denn ich versuche, Träume zu verwirklichen. Was ich mir sonst noch wünsche? Dass die Person, die mich in der U-Bahn aus nächster Nähe anhustet, nicht auch noch wegen meiner Covid-Maske spöttisch und aggressiv wird. Dass mehr...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Wir zwei maskiert im KHM...
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Langsame Genesung
Was mir gut tut

Im Mai ging es mir schon wesentlich besser, nachdem ich am 6.April aus dem AKH entlassen wurde. Meine Covid-Erkrankung war - dank der unermüdlichen Arbeit aller im AKH - besiegt, wenngleich ich noch lange nicht so fit war wie davor. Ich unternahm im Mai immerhin schon Spaziergänge und Museumsbesuche, und das tat meiner Stimmung, meiner Lebensmut, meiner Zukunftshoffnung wirklich gut. Ich war im Mai unter anderen im KHM bei den "Höheren Mächten". Da waren Amulette und andere Glücksbringer...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Vom Praterstern ins Viertel Zwei, 4

Stell dir vor, du darfst deine Abschlussprüfung nicht antreten, weil du jüdischer Herkunft bist, ob religiös oder nicht. Du bist ein renommierter Professor, und du wirst vom Arbeitsplatz weggejagt. Nur so. Und bald landet man im KZ und ist nach Foltern und/oder Hunger ermordet. - Gott sei Dank können wir uns das gar nicht vorstellen. Das birgt aber die Gefahr, dass wir es langsam vergessen, und dann kann es wieder passieren. Im Park, in dem die Wirtschaftsuni-Gebäude stehen, siehst du ein...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Politik
Singen für Europa

Uns geht es gut, wir motschkern daher leicht über die EU. - Im Nachbarland Ungarn ist die Demokratie gefährdet, für die Menschen ist die EU Hoffnung und Schutz. - Der international renommierte Dirigent Adam Fischer veranstaltet jeden Juni ganz formlos ein Treffen auf dem geschichtsträchtigen Freiheitsplatz (Szabadsag ter) von Budapest; es kann jeder kommen. Adam lässt die Menschen richtig einsingen, eine Freundin begleitet am Keyboard, und dann werden unter seinem Dirigat Hymnen und Volkslieder...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Was bleibt ist Hoffnung

BUCH-TIPP: Marco Balzano – „Das Leben wartet nicht“ „Die wahre Strafe beginnt, wenn man aus dem Gefängnis rauskommt.“ Ninetto, heute kurz vor der Pensionierung, damals ein Kind, als er von Sizilien nach Mailand ging, um zu arbeiten. Eigentlich war das Leben annehmbar, bis ihm seine Eifersucht das Gefängnis beschert. Trotz allem verliert Ninetto nie die Hoffnung. „Das Leben wartet nicht“ von Marco Balzano erzählt leise aber mit tiefen Worten von der Suche nach dem Glück. Aus dem Italienischen...

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  • Sabine Schletterer

Der österreichische Bote (Online Report): 13 Jahre Weltverbesserung - Wir sagen: DANKE!

Sicherlich, liebe Freunde, wir haben auch unsere Kritiker gehabt, als wir fast auf den Tag genau, am Sonntag, den 30.12.2001 erstmals erschienen. Ja so mancher Kenner der österreichischen Medienlandschaft lachte sogar über uns, als wir mitteilten, dass wir: 1.) Eine Zeitung zu Weltverbesserung herausbringen würden („Das hat der Nenning auch schon probiert“) 2.) Wir das Magazin wiederum christlich-humanistisch halten würden („Es hat noch nie eine christliche Zeitung in Österreich die Massen...

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  • Hans-Georg Peitl
Foto: http://islieb.de/

Einfach nur christlich!

Irgendwie, liebe Freunde, möchte ich Euch noch von einem Erlebnis aus dem Krankenhaus erzählen, über das ihr vielleicht einmal nachdenken solltet. Sicherlich, wenn man mit 6 Personen in einem Zimmer liegt, noch dazu “nur” Männer, ja dann entwickeln sich Gespräche, was denn der Eine oder Andere arbeitet oder womit er sich, sollte er schon in Pension sein, seine Freizeit vertreibt. Und so konnte die Frage bei meinem Eintreffen auch nicht lange warten: „Und was machst Du?“ „Zeitung“, erwiderte ich...

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  • Hans-Georg Peitl

Allerheiligen: You raise me up

Eigentlich wundert es mich, ein wenig meine Freunde, dass ihr mich am heutigen Tag darauf hinweist, dass es doch pietätlos wäre, wenn ich nicht unseren Toten gedenke, ja, selbst an einem Tag wie Allerheiligen auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit hinweise. Ja, viele unter Euch sind heute noch traurig darüber, dass sie Angehörige verloren haben, dass liebe Menschen, welche wir gut gekannt haben, verstorben sind, denen wir und das muss man einmal klar sagen, offensichtlich nicht...

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  • Hans-Georg Peitl
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Hoffnung auf mehr Grün...

Wo: Bushaltestelle Inzersdorferstraße - Neilreichgasse (Wien X), Inzersdorfer Straße, 1100 Wien auf Karte anzeigen

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  • Gerald Spitzner

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