Winterpalais

Beiträge zum Thema Winterpalais

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Wofür die Flügel? Dafür!

Ein unglaublich gebildeter junger Freund wusste es: Die polnische Armee hatte tatsächlich eine Kampfbrigade mit solchen Flügeln. Die Reiter (Husaren hießen sie) erschienen größer, die Federn flatterten und rauschten, sie waren eine furchteregende Erscheinung. Da es aber recht mühsam war, so ausgestattet in die Schlacht zu gehen oder auch nur durch einen Wald zu reiten, verkümmerte die Kampftruppe nach 1683 (Wien, Sieg über das osmanische Eroberungsheer) zu einer dekorativen Ehrengarde o.ä....

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Erbeutet

Jan Sobieskis Armee hat 1683 am Kahlenberg bei bei Wien orientalische Prunkstücke von den Osmanen erbeutet. Einige davon sind jetzt im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 im 1.Wiener Bezirk ausgestellt.

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Wozu die Flügel?

Diese Bilder habe ich im Winterpalais des Prinzen Eugen (Himmelpfortg. 8, 1010 Wien) gemacht, in der Jan Sobieski-Ausstellung. Die Beschriftung sagt, es ist ein polnischer Husaren-Halbharnisch aus der 2.Hälfte des 17.Jh.-s. ES ist dauerhaft ausgestellt im Königsschloss Wawel in Krakow, Polen. - So weit, so gut. Aber wozu bitte die Flügel?.........

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Der Papst und ich!

Zugegeben, der Titel ist ein toller Blickfang und zugegeben, unglaubwürdig, aber es stimmt, wenn auch nicht so, wie man es aufs Erste annimmt. Der Papst ist nämlich eine Büste. Bildhauer war Domenico Guidi (1625 - 1701) - und sein Papst: Innozent XI, wahrscheinlich um 1693. Die Büste steht in der Jan Sobieski-Ausstellung im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 in der Wiener Innenstadt. Ach ja, ich aber bin wirklich ich, keine Büste.

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Selten

Es kommt selten vor, dass auch das Stiegenhaus sehenswert ist. So ist es im Winterpalais des Prinzen Eugen im 1.Bezirk, in der Himmelpfortgasse 8. - Das Museum im barocken Prachtbau ist leider nur mehr bis November offen.

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Grotesk

Groteske Fratzen, aber auch anderes, Tiere, Blumen, Girlanden, Antikisierendes schmücken das Gewölbe der Sala terrena im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8. - Sala terrena heißt "ebenerdiger Saal", oft auch "Gartensaal" mit Gartenausgang. Diese Dekoration hier erinnert natürlich an den Groteskensaal im Unteren Belvedere. Klar, Prinz Eugen hier, Prinz Eugen dort.

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Noch bis 1.Nov. 2017 geöffnet?

Das Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 wird bald (mit 1.Jan. 2018?) bedauerlicherweise dem Finanzministerium zurückgegeben, und dann wird man es nicht mehr besichtigen können. Daher sollte man die Gelegenheit nützen und das prachvolle kleine Barockpalais noch einmal besuchen. Die gegenwärtige Ausstellung zur Person Jan Sobieski passt mit barocken Bildern und Objekten ideal dazu.

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2015 - 2016

Es ist paar meines Fotos... in Wiener Konzerthaus und Winterpalais in 1010 Wien.

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  • Mariya Shokalo
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Schon wieder!

Die Lichtspiele des Olafur Eliasson im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 sind so schön, dass es uns mehrmals hingezogen hat. Hier die neueren Bildchen. - Bis Ende Feber ist die Ausstellung - oder Installation - noch zu sehen!

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Genaue Inspektion vor der Übernahme der Kunstwerke
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REMBRANDT – TIZIAN – BELLOTTO "Backstage"

GEIST UND GLANZ DER DRESDNER GEMÄLDEGALERIE - Winterpalais 11. Juni bis 8. November 2015 Die Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister genießt innerhalb der europäischen Museumslandschaft eine besondere Stellung. Dies beruht einerseits auf dem Reichtum der Sammlung, andererseits auf ihrer legendären Geschichte, die im 18. Jahrhundert ihren Anfang nahm. „Der inhaltliche Fokus der Ausstellung liegt dabei auf dem 17. und 18. Jahrhundert, auf der Zeit des prächtigen Barock und der frühen Aufklärung. Das...

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  • Markus Spitzauer

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