Zum Schwarzen Kameel

Beiträge zum Thema Zum Schwarzen Kameel

Burghauptmann Reinhold Sahl (l.) mit dem Gründer des Wiener Start-ups "Austria Manufaktur" Alexander Mantz vor dem neuen Aumat. | Foto: Robin Consult/Lepsi
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Zauner bis Sacher
Jederzeit feine Ware aus dem "Aumat" in der Hofburg

Im neuen Feinkost-Automaten in der Hofburg, genannt "Aumat" bekommt man jederzeit österreichische Kult-Artikel, so etwa Gmundner Keramik, originale Wiener Schneekugeln aber auch Köstlichkeiten von Landtmann und Zum Schwarzen Kameel. Weitere Standorte sind in Planung. WIEN/INNERE STADT. Gerstner, Schwarzes Kameel, Landtmann, aber auch Gmundner Keramik oder die Original Wiener Schneekugel: In der Hofburg wurde kürzlich ein Automat, genannt "Aumat", errichtet. Er soll die "Essenz" Österreichs...

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  • Anna-Sophie Teischl
Das Betreiberduo Peter Friese und Martina Walli setzt auf bekannte Werte und Wohnzimmer-Charakter.
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400 Jahre zum schwarzen Kameel

Vom Gewürzgeschäft zum Kaffeehaus: Das Schwarze Kameel feiert dieses Jahr einen runden Geburtstag. Über die Jahre fanden viele Wiener hier ein zweites Wohnzimmer. INNERE STADT. Eine Wiener Institution wird 400 Jahre alt. Was als Gewürzgeschäft begann, ist nun einer der renommiertesten Genusstempel in ganz Wien. Die Rede ist vom Schwarzen Kameel. Über die Jahre fanden viele Wiener hier ein zweites Wohnzimmer. "Die Gäste fühlen sich bei uns wohl und deswegen versuchen wir, alles so zu lassen, wie...

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  • Maximilian Spitzauer
Zum schwarzen Cameel, Bognergasse
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Das Haus "Zum schwarzen Cameel" in der Bognergasse ist heuer 400 Jahren alt

Das schwarze Cameel heuer 400 Jahre Jubiläum – eigentlich nicht! Wien-Bognergasse 5: Das Stadthaus kam 1618/19 in den Besitz des aus Brünn stammenden Handelsmannes Johann Baptist Cameel, der meist hochverschuldet war. Er richtete eine Gewürzhandlung ein, die später zur Wein- und Delikatessenhandlung erweitert wurde. Er soll das Haus humorvoll (?) "Zum Schwarzen Kameel“ genannt haben. Vielleicht darum, weil Cameel’s Häuser durch eine große Negativbilanz immer versteigert wurden ? Die nächsten...

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  • Peter Markl
Silvesterpfad, Wien, Rathaus, Rathausplatz
32 37 65

Silvesterpfad Wien

Friedlich feierten 650.000 Besucher am Wiener Silvesterpfad. Vom Rathausplatz bis zum Herbert-von-Karajan-Platz, wurde gefeiert und getanzt. Im Prater haben die Partygäste unter dem Riesenrad, mit einem zwölfminütigen Musikfeuerwerk gefeiert. In der Seestadt Aspern feierten die Besucher mit den Wiener Kultbands "Wiener Wahnsinn" und "Kiss Forever Band" bis in die Morgenstunden. Der Rathausplatz war schon vor Mitternacht voll und nach dem Feuerwerk ging die Party am Silvesterpfad, erst so...

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  • Marie Ott
Peter Friese vor dem berühmten Schwarzen Kameel, dem laut ihm "egalitärsten Lokal Wiens".
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"Unsere Gäste hatten Todesangst"

INNERE STADT. (al/tb). Der 24. Jänner 2014 wird Peter Friese, dem Chef des Schwarzen Kameel, noch lange in Erinnerung bleiben: An diesem Tag eskalierten die Proteste gegen den Akademikerball in der Hofburg. 30 Geschäfte wurden in der Innenstadt verwüstet – darunter auch das Schwarze Kameel in der Bognergasse. "Den Schaden kann man ersetzen. Aber wir, die Gäste und meine Mitarbeiter, wussten überhaupt nicht, was auf uns zukommt. Wir alle hatten Todesangst", sagt Friese im bz-Interview. Mehrere...

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  • Christine Bazalka

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