Friedenspagode

Beiträge zum Thema Friedenspagode

22.05.2021 hier wird fotografiert!
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Regionautentreffen am 22. Mai 2021
Ein Spaziergang an der Donau

Das war einfach eine gute Idee von Christa dieses Treffen zu organisieren. Der Regen am Morgen und der Wetterbericht hat doch einige Regionauten abgehalten mit der U2 zur Station Donaumarina zu kommen. Aber immerhin blieben noch genug "Unentwegte" über, um diesen Spaziergang zu einem vollen Erfolg zu machen. Die Kameras klickten und interessante Gespräche wurden geführt. Bei der Friedenspagode (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedenspagode_Wien) erinnerte ich mich meinen Teil dazu beizutragen,...

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  • Helmut Gring
Eine Friedenspagode ist ein buddhistischer Stupa und soll dazu beitragen, dass alle Menschen gemeinschaftlich nach Frieden auf der Welt streben – ungeachtet ihrer Herkunft und Glaubensrichtung. Die meisten Friedenspagoden wurden unter der Leitung von Nichidatsu Fujii gebaut, einem Mönch aus Japan und Gründer des buddhistischen Ordens Nipponzan-Myōhōji. Durch sein Treffen mit Mahatma Gandhi 1931 inspiriert, entschied sich Fujii, sein Leben einer gewaltfreie Zukunft der Menschen zu widmen. 1947 begann er mit dem Bau von Friedenspagoden als heilige Stätten für den Weltfrieden.
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Die Friedenspagode an der Donau

Die Friedenspagode Wien ist ein buddhistischer Stupa, der an der Donau in Wien liegt. Sie ist eine von rund 80 Friedenspagoden, die es weltweit gibt. Der Bau des Stupas erfolgte zwischen 1982 und 1983 nach Plänen des Architekten Franz Richard Schnabel und wurde von japanischen Mönchen des Nipponzan-Myōhōji-Ordens ausgeführt. Die Eröffnungszeremonie fand am 25. September 1983, unter Anwesenheit des Gründers des Nipponzan-Myōhōji-Ordens Nichidatsu Fujii  sowie Vertretern verschiedener...

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Lichterzeremonie in der Friedenspagode, zum Gedenken der Opfer von Hiroshima und Nagasaki
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Lichterzeremonie in der Friedenspagode zum Gedenken der Opfer von Hirsohima und Nagasaki

Lichterzeremonie in der Friedenspagode, zum Gedenken der Opfer von Hiroshima und Nagasaki Mit einer traditionellen Buddhistischen Lichterzeremonie in der Friedenspagode, wurde heute (9.8) den Opfern von Hiroshima und Nagasaki gedacht. Um ca. 20.00 begann die Veranstaltung, die mit einem schönen Lichtermeer endete. Gegen Ende der Zeremonie, wurden den zahlreich erschienenen Besuchern noch ein gutes Essen von der Buddhistischen Gemeinde serviert. Ein großer Dank gilt Alois Reisenbichler von der...

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  • Nicole Kawan
Direkt am Wasser gelegen, hat das Va Bene eine eigene Schiffsanlegestelle.
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Restaurant Va Bene: Wo der Chianti auf den Welschriesling trifft

Italo-Flair und viel Wasser vor der Nase: Kurzurlaub an der Donau. LEOPOLDSTADT. Zugegeben, einfach ist die Anreise zum Restaurant Va Bene am Dammhaufen 50 nicht. Ohne Auto nimmt man einen gut 20-minütigen Spaziergang von der S-Bahnstation Wien-Praterkai auf sich. Die Mühe bleibt nicht unbelohnt. In unmittelbarer Nähe zur Friedenspagode trennt lediglich der Treppelweg das Va Bene vom Wasser. Im Gastgarten sitzend schaut man dann zwar nicht aufs Meer, aber auch der Blick auf die Donau erzeugt...

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  • Andreas Edler
Die Friedenspagode in der Leopoldstadt | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Wiener Friedenspagode in der Leopoldstadt

Am 6. August 1982 wurde der Grundstein für die Friedenspagode an der Donau gelegt. Mönche des buddhistischen Ordens Nippozan Myohoji erbauten sie mit Unterstützung der Gastwirtsfamilie Lindmayer, finanziert wurde sie durch Spenden aus Japan und Österreich. Die Eröffnung war am 25. September 1983. Durch die Dammaufschüttung verschwanden sechs von ursprünglich 28 Metern Gebäudehöhe, die Spitze ragt 10,25 Meter in die Höhe. Der Durchmesser beträgt 16 Meter an der Basis und neun Meter in der Kuppe,...

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  • Karl Pufler
Das Museeumsschiff
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Spaziergang auf der Donauinsel

Den heutigen wunderschönen Tag habe ich dazu genützt, um auf der Donauinsel beim Kraftwerk Freudenau einen Spaziergang zu machen. Hier habe ich wieder tolle Motive entdeckt. Wo: Kraftwerk Freudenau, Wien auf Karte anzeigen

  • Schwechat
  • Silvia Himberger

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