Verkehrspolitik

Beiträge zum Thema Verkehrspolitik

Eine Straße, viele Bedürfnisse: Das Problem zeigt sich unter anderem hier auf der Nußdorfer Straße. | Foto: Wiener Linien/Helmer
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Antworten der Bezirkspolitik
Wie soll es am Alsergrund mit dem Verkehr weitergehen?

Autos, Radler, Fußgänger und mehr: Die Politikerinnen und Politiker aus dem Neunten erklären, wie sie beim Thema Verkehr die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen wollen. WIEN. Vonseiten der Radlerinnen und Radler wird die Alsergrunder Fahrrad-Infrastruktur als relativ gut befunden, an manchen Stellen, etwa in der Alserbachstraße, aber noch als ausbaufähig. Für einige Autofahrer und Fußgänger ist es hingegen schon viel zu viel. Wie man Rad- und Autoverkehr im Bezirk unter einen...

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Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) schafft mit temporären Begegnungszonen mehr Platz für Fußgänger. | Foto: Markus Spitzauer
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Corona-Maßnahme
Temporäre Begegnungszonen für Wien

Die Stadt Wien wandelt Straßen in temporäre Begegnungszonen um, damit die Menschen beim Spazierengehen den notwendigen Abstand einhalten können. WIEN. Im Rahmen des Mediengesprächs des Bürgermeisters Michael Ludwig präsentierte Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) die ersten temporären Begegnungszonen in Wien während des Ausgangsbeschränkungen, damit die Wiener Platz zum Luftschnappen haben. Bereits am Wochenende werden folgende Straßen als temporäre Begegnungszonen eröffnet: 3. Bezirk:...

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Alternative zur Stadtstraße in der Donaustadt

Wien Anders hat ein besseres Konzept, um Staus zu vermeiden, als die Stadtstraße in der Donaustadt; Nämlich die Verdichtung des Personenverkehrs mit Straßenbahnen, die genauso viele Personen wie mehrspurige Autostraßen befördern - aber sie dadurch besser entlasten. Der Bau von mehrspurigen Straßen, wie die geplante Stadtstraße im 22. Bezirk, die besonders die Ortskerne entlasten soll, wird nämlich nur mehr motorisierten Individualverkehr anlocken, der sich dann nach einer kurzfristigen...

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Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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8. Jänner 2016: Vassilakou und der Hausverstand

Das Hickhack um den Lobautunnel geht weiter. Doch die rot-grüne Stadtregierung will dem nun möglichst bald ein Ende bereiten. Endlich. Nachdem immerhin seit rund 20 Jahren darüber gestritten wird, soll es in dieser Legislaturperiode nämlich zu einer Einigung kommen. „In den nächsten fünf Jahren muss die Lösung stehen und auch verwirklicht werden.“ Das sagte die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou in einem „Wien heute“-Interview zum Jahreswechsel. Aber genau damit könnte sie sich nun...

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Öffis - Gratis und Garantiert für Alle

Alle Menschen in Wien haben das Recht auf gute öffentliche Verkehrsanbindung. Querverbindungen in Außenbezirken haben oft unzumutbare Intervalle, insbesondere in Randzeiten. Kein Wunder, dass ein eigenes Auto oft als unverzichtbar angesehen wird. Neue Straßenbahnen oder bessere Intervalle scheinen aber nicht nach tatsächlichem Bedarf, sondern taktisch nach Wählerstimmen der richtigen Partei gesteuert zu werden. Garantierte Mobilität: Anreiz für Autofahrende Um die Verkehrswende einzuleiten, muß...

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Wiener Verkehrspolitik klein und groß

Gleich zwei absurde Beispiele für die Wiener Verkehrspolitik im Kleinen wie im Großen lassen sich vermerken: Am Kordon (14.Bez.) wurde mit gelben Linien und Parkplätzen vor der Kurve(!!!) eine gemeingefährliche Situation geschaffen, während in der Johann Staudt-Str. (16.Bez.) sowie am "Nebenberg", dem Wilheminenberg (genauer in der Wilhelminenstr.) seit vielen Jahren eine funktionierende Regelung praktiziert wird: Auf der bergabführenden rechten Seite wird geparkt, links überhaupt nicht. Dort...

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  • Prof. Peter Back-Vega

Penzinger Strasse

Tolle Idee die Penzinger Strasse noch mehr verkehrszuberuhigen. Am Besten alle Gassen zur Hadikgasse als Einbahn und Richtung Cumberlandstrasse detto. Damit wären die ganzen Unfälle aufgrund der neuen Vorfahrtsregel beseitigt. Dann braucht man nur noch am Anfang und am Ende ein Einfahrt-Verboten aufzustellen. Anschließend könnte man die freigewordenen Parkplätze noch begrünen und eventuell zwei Fahrradwege anlegen. Nicht zu vergessen ist die Hadikgasse als 30er Zone zu gestalten, mit viele...

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Skandal der von Postbus verwendeten Busse auf Gebiet der Wiener Linien

Auf Grund häufiger Benutzung der Öffis und viel verbrachter Zeit am Busbahnhof Hütteldorf musste ich feststellen, dass viele von der Postbus verwendete Busse für den Nahverkehr ungeeignet sind und einzelne einen Skandal darstellen. Viele Busse sind umgebaute Reisebusse, die nicht für den Transport von Kinderwagen oder Rollstühlen geeignet sind, wie auch Behinderten einen Gehsteigebenen Einstieg und Ausstieg ermöglichen, aber auch die Sitzabstände für den Nahverkehr ungeeignet sind. Den Vogel...

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  • BR Herbert F J Wisbauer

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