Martyrium im Alltag
Gedenken an den Gründer der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS), Generalmajor Dipl. Ing. Dr. Friedrich Janata
Nach dem Sonntagsgottesdienst gedachte am 17. November 2019 die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) der Theresianischen Militärakademie ihres österreichweiten Gründers, Generalmajor Dipl. Ing. Dr. Friedrich Janata und legte in der St. Georgs-Kathedrale einen Kranz nieder.
Während der Predigt ging Rektor Gugerel auf den Gründer der AKS ein, er habe in der Zweiten Republik österreichweit in einer geordneten Weise die kirchliche Laienbewegung zu vertreten versucht. Es sei wichtig auch im normalen Dienstbetrieb Zeugnis zu geben. Weltweit werden Christen missachtet, misshandelt oder ermordet, in Österreich sei das Martyrium im Alltag, in Ruhe seine Arbeit verrichten und dabei Zeugnis ablegen, Jesus gebe uns dann die richtigen Worte ein, wenn es ankomme.
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten versteht sich als eine Bewegung der Soldaten und zivilen Angehörigen des Bundesheeres, die das Laienapostolat im täglichen Dienstbetrieb verwirklichen wollen. Als eine Gemeinschaft von Christen versuchen ihre Angehörigen, durch Erhaltung und Entfaltung christlichen Lebens im Bundesheer, durch Unterstützung der Militärseelsorger, durch gemeinsame Eucharistiefeier und religiöse Fortbildung dazu beizutragen. Dazu gehört vor allem ein ständiges Bemühen um Gewissensbildung und Schärfung des Bewusstseins.
Bild(er): © Claus,
Gruppenbild (v.l.n.r.) Rektor der St. Georgs-Kathedrale, MilSup MMag. Stefan Gugerel, einer der ersten Ministranten nach dem Wiederaufbau, RgR Heinz Moser, AKS-Angehöriger, Obst i.R. Hans Machowetz, AKS-Angehöriger, Obst i.R. Mag. Bernhard Meurers, AKS-Angehöriger, ObstdhmfD Mag. Johann Pleninger und AKS-Angehörige Bereichsleiterin der Peacekeeper Irene Valina.
OStR Mag. Serge CLAUS
BHAK für Führung &Sicherheit
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