Schön(er) Wohnen
Schön(er) Wohnen in Mater Salvatoris

Günther Schranz, Sr. Patricia Erber sds, Claudia Hofmann, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bgm. NR Johann Rädler, Claudia Pfeiler-Blach, Rainer Kinast, Christian Gmeiner, Roland Weninger | Foto: Mater-Salvatoris
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  • Günther Schranz, Sr. Patricia Erber sds, Claudia Hofmann, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bgm. NR Johann Rädler, Claudia Pfeiler-Blach, Rainer Kinast, Christian Gmeiner, Roland Weninger
  • Foto: Mater-Salvatoris
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Die Vorfreude war zu jeder Zeit groß, auch wenn sie zwischendurch durch Lärm und Staub, Übersiedlungen und Einschränkungen getrübt wurde. Und nun, endlich, ist es soweit: Das Bauprojekt in Mater Salvatoris ist abgeschlossen.
Der so genannte D-Trakt wurde in den Jahren 1978 bis 1980 erbaut. Mit den damaligen modernsten Standards errichtet, ist der Bauteil mit seinen recht kleinen Einzelzimmern in der Zwischenzeit in die Jahre gekommen. Es war das große Anliegen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ihr neues Zuhause in Mater Salvatoris möglichst heimelig und individuell gestalten können und dass im Rahmen der Pflege und Betreuung ausreichend Platz für die notwendigen Hilfsmittel besteht.
Um die bestehenden Zimmer zu vergrößern, ohne ihre Anzahl zu reduzieren, war es daher notwendig, einen Zubau mit jeweils sieben Zimmern pro Etage zu errichten. Als Synergieeffekt entstanden rund um den Zubau eine zusätzliche Gartenfläche und in jedem Geschoss zudem ein Aufenthaltsbereich mit Balkon.
Ein weiteres Element des Bauprojekts war die Errichtung von ausreichend großen und einladenden Speiseräumen in den Zentralbereichen. Ein besonderes Highlight sind die großen Schiebetüren und die angebauten Balkone, die es ermöglichen, unsere wunderschöne Natur barrierefrei zu genießen.
Am 15. Februar 2019 wurde der positive Abschluss des Bauprojektes gebührend gefeiert und die neuen Bauteile von Provizial Pater Josef Wonisch sds gesegnet. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt, allen voran Landesrätin Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister NR Hans Rädler, die Bürgermeister/innen der umliegenden Gemeinden, Vertreter/innen von Behörden und Institutionen sowie Vertreter/innen der ausführenden Firmen. Sie genossen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern von Mater Salvatoris den Rückblick auf die letzten beiden Jahre, den Anblick des gelungenen Werks, das gemütliche Beisammensein, das köstliche Essen und die wie immer tolle Atmosphäre.(GF Claudia Hofmann,MA)

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