Am 7. September auf dem Hauptplatz
"Symphonic Rock“-Konzert mit Austropop-Stars
WIENER NEUSTADT (Red.). Am 7. September findet im Rahmen des „Bunten Stadtfests“ auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz ein ganz besonderes Konzert-Highlight statt.
Unter dem Titel „Symphonic Rock“ werden Austropop-Stars wie Roman Gregory, Johannes Krisch, Andy Baum, Lukas Fendrich und Nazide Aylin gemeinsam mit einem 70-köpfigen Orchester und einem Kinderchor Welthits in symphonischen Versionen zum Besten geben. Arrangiert werden die Lieder von Christian Kolonovits, am Dirigentenpult steht Stadtmusikdirektor Raoul Herget. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.
„Wiener Neustadt hat in diesem Genre eine ganz besondere Tradition“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger bei der Programmpräsentation, „ab 1992 gab es immer wieder symphonische Konzerte, bei denen sowohl Christian Kolonovits als auch Raoul Herget tragende Rollen spielen. Somit schließt sich nun ein Kreis. Wir sind sehr froh und stolz, dass all diese Musik-Größen am 7. September im Rahmen unseres ‚Bunten Stadtfests‘ auftreten. Darüber hinaus ist es eine weitere wunderbare Gelegenheit für die jungen Musikerinnen und Musiker unserer Musikschule, ihr Talent unter Beweis zu stellen.“
Stadtmusikdirektor Raoul Herget: „Es ist mir eine große Ehre, nach so vielen Jahren wieder mit Christian Kolonovits gemeinsam zu arbeiten. Wir haben eine tolle Mischung von Songs ausgewählt. Zusätzlich wird es einen eigenen Block geben, der an das legendäre ‚Falco Symphonic‘ im Jahr 1994 erinnert. Da wird auch Thomas Rabitsch mit auf der Bühne sein. Somit gibt’s einen umfassenden Querschnitt über die Geschichte von symphonischen Konzerten in Wiener Neustadt – ein ganz spezielles ‚Best of‘ mit hervorragenden Gästen.“
Christian Kolonovits, seit vielen Jahrzehnten weder aus dem Austropop noch aus symphonischen Projekten wegzudenken, fungiert bei „Symphonic Rock“ als Arrangeur und wird teilweise am Klavier sitzen. Zum Konzert sagt er: „Wiener Neustadt war ein Pionier, was symphonische Konzerte anbelangt. Wären die Initiativen von Raoul Herget als Konservatoriumsdirektor seinerzeit nicht gewesen, hätte es kein Falco-Konzert und auch kein Al Bano-Konzert gegeben. Somit ist es für mich wunderschön, wieder nach Wiener Neustadt zurückzukehren und hier ein neues Kapitel dieser erfolgreichen Geschichte zu schreiben.“
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