KOMMENTAR
Landbauer ist kein guter Stadtkenner
Eigentlich sollte hier jetzt ein Loblied auf Wiener Neustadts nimmermüdes Werken am Gelingen der Landesausstellung niedergeschrieben werden. Doch angesichts des nimmermüden Werkens von FP-Landesrat Udo Landbauer an seiner Rückkehr in den Wiener Neustädter Gemeinderat, musste das aufgeschoben werden. Statt des Lobliedes folgt wieder die Erinnerung an die Liederbuchaffäre, die unseren Udo für gehörige Zeit von der Bildfläche verschwinden ließ. Was nicht unangenehm war. Zumal ihm bis dato fast niemand glaubt, dass er von dem leidlichen Nazigeheule im Germania-Bunker nichts wusste (wobei er quer durch die meisten Parteien sicherlich nicht alleine dasteht), es ihm aber gerichtlich nicht anzuhängen war, zum anderen ist der Mann möglicherweise ein Landbauer, aber kein Stadtkenner. In furchtbarer Erinnerung: Die Umbenennung der Heimkehrerstraße zum und vom Bahnhof zu einer Einbahn in seiner Zeit als Verkehrsstadtrat. Dieser chaotische Knoten wurde von der bunten Regierung schnell aufgelöst.
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