30 Jahre Baumit – eine Erfolgsgeschichte im Zeitraffer

Mag. Robert Schmid (links), Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH und Mag. Georg Bursik (rechts), Geschäftsführer Baumit GmbH freuen sich über die Patenschaft für das große Korallenbecken im Haus des Meeres mit Dr. Michael Mitic, Geschäftsführer des Haus des Meeres in Wien. | Foto: Baumit
  • Mag. Robert Schmid (links), Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH und Mag. Georg Bursik (rechts), Geschäftsführer Baumit GmbH freuen sich über die Patenschaft für das große Korallenbecken im Haus des Meeres mit Dr. Michael Mitic, Geschäftsführer des Haus des Meeres in Wien.
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1988 besiegelten Dieter Kern für die „Wietersdorfer“ und Friedrich Schmid für die „Wopfinger“ die Gründung der Dachmarke Baumit. Primäres Ziel war, hochqualitative Baustoffprodukte unter einer gemeinsamen Dachmarke - Baumit - zu vertreiben. 2017 wurde die Baustoffsparte der Wietersdorfer von Wopfing übernommen. Seither steht Baumit unter der einheitlichen Führung von Mag. Robert Schmid.
In der Baumit Unternehmensgeschichte finden sich drei zentrale Botschaften, die zum einen typisch für die Entwicklung der vergangenen drei Jahrzehnte sind, zum anderen die aktuellen Erkenntnisse zum „Gesunden Bauen“ auf den Punkt bringen: Masse ist klasse, Dämmen first und Innere Werte.

1988 – 1998: Masse ist klasse - Fokus Rohbau

In den ersten 10 Jahren sind werksgemischte Trockenmörtel wie z. B. Baumit MauerMörtel und Baumit Estriche so richtig in die Breite gekommen. Baumit Trockenmörtel haben das Leben der Verarbeiter auf der Baustelle wesentlich einfacher gemacht. Die ersten Baumit Silos prägten das Bild von Baustellen im ganzen Land. Dazu wurde eine perfekte Logistik aufgebaut. Wie wichtig, und wertvoll Speichermasse für ein Gebäude ist, wird erst 30 Jahre später wirklich erkannt.
Baumit – ein Erfolgsmodell in Zeiten wachsender Globalisierung
Von Beginn an war klar, dass das Konzept von Baumit nicht an der österreichischen Staatsgrenze halt machen würde. Nach der Ostöffnung setzte Friedrich Schmid 1991 mit der Gründung der Baumit Kft. den ersten Schritt nach Ungarn. Dann folgten Tschechien, Slowakei, Polen, Rumänien und Bulgarien. Zwischen 1994 und 1997 begann Baumit auch bei Österreichs südlichen Nachbarn - Slowenien, Kroatien und Italien - erfolgreich Fuß zu fassen.

1998 – 2008: Dämmen first - Fokus Fassade

Das zweite Baumit Jahrzehnt stand ganz im Zeichen der Entwicklung und Gestaltung von innovativen Fassaden. WDVS, Energieeffizienz und Ökologie standen dabei im Vordergrund. Neue Ideen einer neuen Generation bringt Robert Schmid ins Unternehmen ein. „Ideen mit Zukunft“ wird seither zur gelebten Realität. Entwicklungen wie Baumit open, die erste atmungsaktive KlimaFassade oder der Baumit KlebeAnker, Kleben statt Dübeln, revolutionierten die Wärmedämmung.

EU-Beitritt beschleunigt Expansion

Österreichs Beitritt zur EU hatte die Entwicklung von Baumit geradezu beflügelt. 1998 ist Baumit bereits in neun Staaten Zentral-, Süd- und Osteuropas mit Produktionsstandorten oder Vertriebsniederlassungen präsent und beginnt mit dem Markteintritt in Deutschland. Gemeinsam mit lokalen Partnern starten zudem die ersten Referenzprojekte in St. Petersburg, Murmansk und Moskau. Der Umsatz steigt von 140 Millionen Euro im Jahr 1998 auf rund 750 Millionen Euro im Jahr 2008. Die Mitarbeiterzahl nimmt im selben Zeitraum von 1.080 auf rund 2.500 zu.

2008 – 2018: Innere Werte – Fokus Innenraum

Das dritte Jahrzehnt der Baumit Geschichte kann auch als Dekade des gesunden Wohnens bezeichnet werden. Intensive Forschungen, unter anderem im neuen Viva Forschungspark, beschäftigen sich heute und auch noch in den kommenden Jahren mit der Verbesserung des Raumklimas. Baumit Innenprodukte regulieren das Raumklima auf natürliche Weise, sorgen für die richtige Luftfeuchte und saubere Luft. Darüber hinaus können manche die Luft auch reinigen und mit wertvollen Ionen anreichern. So kann Baumit heute mit gutem Gewissen behaupten: „So geht gesundes Bauen und Wohnen.“
Baumit „Goes West“
Nach dem sprichwörtlichen „Sprung über den Bosporus“ in die Türkei und nach China, fokussiert Baumit International seine Aktivitäten wieder in Richtung Westeuropa. Es folgt die Gründung von Baumit Spanien, Baumit Frankreich und Baumit UK.

Baumit 2018 – Status Quo nach dem „Closing“

Baumit Österreich investiert 31 Mio. Euro
Die Integration der ehemaligen Wietersdorfer Baustoff-Standorte und Mitarbeiter hat die neuen Eigentümer veranlasst, die Wopfinger Baustoffindustrie GmbH per 1.1. 2018 zur Baumit GmbH umzufirmieren. In der Baumit GmbH sind nun seit Jahresbeginn die Standorte in Wopfing, Peggau, Wietersdorf und Klagenfurt zusammengefasst. 288 Tage nach dem Closing schreitet die Integration zügig voran. In Kärnten und der Steiermark wurde kräftig investiert, weitere Projekte, wie die Errichtung des neuen Baumit Fassadenzentrums in Hall/Tirol befinden sich in der Umsetzung. Mag. Georg Bursik, Geschäftsführer der Baumit GmbH: "In Summe sind heuer allein in Österreich Investitionen von bis zu 31 Millionen Euro geplant".

Baumit erfährt zur Zeit - so wie die gesamte Baubranche - eine starke Nachfrage und arbeitet mit Hochdruck daran, die Baustoffe rechtzeitig auf die Baustellen zu bringen. Aus diesem Grund werden in Österreich alle „Massenprodukte“ in allen Baumit Werken (Wopfing, Peggau, Wietersdorf, Bad Ischl) produziert. Das schont Ressourcen und Umwelt und stärkt die Region. Spezialprodukte werden in dem jeweils dafür geeignetsten Werk hergestellt und von dort aus in ganz Österreich verteilt.

Umsatzerwartung 2018: 230 Mio. Euro

Für die erste Baumit GmbH Bilanz 2018 rechnet das Management mit einem Umsatz von 230 Millionen Euro. Der Mitarbeiterstand beläuft sich aktuell auf 600 Beschäftigte. „Wir rechnen heuer in jedem Fall mit einem kräftigen Umsatzplus. Der Einfamilienhausbau ist immer noch schwer einzuschätzen, die thermische Sanierung bewegt sich kaum, aber beim mehrgeschoßigen Wohnbau erwarten wir mittlerweile einen Zuwachs von zumindest fünf Prozent“, kommentiert Georg Bursik die Erwartungen für 2018.
Beton braucht Putz, der Gesundheit zu Liebe
Beton ist im Wiener Raum der momentan meistverwendete Baustoff für dringend benötigten Wohnraum. Er bringt wertvolle Speichermasse, Sicherheit und Schallschutz. Damit der Wohnraum auch gesund ist, braucht der Beton außen eine atmungsaktive Wärmedämmung, wie z.B. Baumit open air Die KlimaschutzFassade, um schnell zu trocknen und im Innenraum einen feuchteregulierenden Putz, damit es behaglich ist. „Die derzeit auf den Großbaustellen verwendeten Spachtelungen sind zur Feuchteregulierung nicht geeignet. Der Einbau kostenintensiver Regel-Technik ist mittelfristig keine Alternative, denn wer sich Wartungsarbeiten erspart, setzt sich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus“, so Georg Bursik.

Mission Dämmen

Mehr als ein Drittel des österreichischen Energieeinsatzes und rund 20% des heimischen CO2-Ausstoßes wird für das Beheizen im Winter und den wachsenden Energiebedarf von Klimaanlagen zur Wohnraumkühlung im Sommer aufgebracht. Das müsste nicht sein – aber solange in Österreich rund 300 Millionen Quadratmeter Fassadenfläche schlecht, oder gar nicht gedämmt sind, ist man von einer Energiewende, wie sie von Klimaexperten seit langem gefordert wird, weit entfernt.
„Es bedarf eines ganzen Bündels an Maßnahmen, um die Situation nachhaltig zu verändern“, so Baumit Österreich Geschäftsführer Georg Bursik. „Förderinstrumente wie der Sanierscheck für Besitzer von Einfamilienhäusern werden da allein nicht ausreichen, um die Sanierungsrate von derzeit 1% auf 2% pro Jahr anzuheben. Für den mehrgeschoßigen Wohnbau müssen konkrete steuerliche Anreize geschaffen und eine Änderung des Mietrechtes endlich umgesetzt werden, damit in die thermische Sanierung massiv investiert wird“.

Baumit International: 27 Ländern mit eigenen Vertriebsniederlassungen

Baumit hat in den vergangenen drei Jahrzehnten die Chancen und Möglichkeiten genutzt, um zu einer der führenden Baustoffmarken in Europa zu werden. Mit der erfolgreichen Übernahme der Wietersdorfer Baustoff-Sparte gingen alle Standorte und Firmenanteile sowie Markenrechte an Baumit und KEMA an die Baumit Beteiligungen GmbH über. So ist Baumit heute international in 27 Ländern (Mittel-, Zentral- Osteuropa und China) zumindest mit eigenen Vertriebsniederlassungen präsent und verfügt bereits in 17 Ländern über Trockenmörtelwerke und zahlreiche Nassputzwerke.

Baumit erobert Frankreich

Fünf Jahre nach dem Markteintritt in Frankreich setzt Baumit 2018 auf Expansion: Anfang Mai konnte in Paris mit dem Kauf des Fassadengeschäftes des französisch-belgischen Baustoffherstellers Cantillana ein strategisch wichtiger Expansionsschritt gesetzt werden: Baumit Frankreich (BFR) übernahm ein Trockenmörtelwerk in der Nähe von Avignon sowie vier Vertriebsstandorte in Lille, Nancy, Metz und Lyon. Gemeinsam mit den bereits bestehenden Vertriebsstandorten in der Nähe von Paris und Lyon verfügt Baumit nun über ein umfassendes Distributionsnetz sowie erstmals über einen Produktionsstandort in Frankreich.

„Frankreich zählt mit rund 30 Millionen Haushalten ganz klar zu unseren strategischen Märkten. Vor allem in Ballungsräumen wie Paris weisen viele Wohngebäude nahezu keine Wärmedämmung auf. Wir wollen auch in Frankreich mit unseren Innovationen präsent sein und den Markt mitgestalten. Das wird uns mit dem übernommenen Produktionsstandort und dem erweiterten Vertriebsnetz rascher gelingen“, erläutert Robert Schmid das Engagement in Frankreich.
Baumit wächst 2018 in Europa: über 1 Mrd. Euro Umsatz, 3.350 Mitarbeiter
Die gute Konjunkturlage in Europa und der Expansionserfolg in Frankreich werden den Gesamtumsatz von Baumit für 2018 auf über 1 Milliarde Euro anheben. Die Mitarbeiterzahl erhöht sich um 150 auf rund 3.350 und die geplanten Investitionen werden 2018 auf 85 Millionen Euro anwachsen.

Europas Nr. 1 bei WDVS

Baumit ist eine fixe Größe in Europas Baustoffsegment und nicht mehr vom Markt wegzudenken. In Zentral- und Mitteleuropa ist Baumit Marktführer bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) und Endbeschichtungen für die Fassade. Rund 40 Millionen Quadratmeter Wärmedämmung jährlich sind ein gutes Argument für die hochwertigen und vielfältigen Dämmprodukte von Baumit.

Baumit – Ideen mit Zukunft

„Innovation ist der Schlüssel zum Wachstum. Wir haben uns das Ziel gesetzt, in Europa zu den Top-Playern zu gehören. Eine Vielzahl an innovativen Produkten und revolutionären Entwicklungen haben in den letzten Jahren von Wopfing aus im wahrsten Sinn des Wortes die Welt erobert und uns immer wieder einen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb verschafft“, so Mag. Robert Schmid.

Viva – der Forschungspark von Baumit

Seit Jänner 2015 ist der europaweit größte Forschungspark für vergleichende Baustoffe in Wopfing in Betrieb. In mittlerweile 12 Forschungshäusern aus unterschiedlichen Baustoffen simuliert Baumit gemeinsam mit renommierten Forschungseinrichtungen reale Wohnsituationen und erforscht Zusammenhänge zwischen Baustoffen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.

„Healthy Living“

Bauweisen und Baustoffe haben einen signifikanten Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die erste spannende Forschungsphase wurde in den drei Erkenntnissen - Dämmen first, Masse ist klasse und Innere Werte – zusammengefasst:
Dämmen first: Warm im Winter, kühl im Sommer für mehr Gesundheit
Gute Wärmedämmung ist die Basis, der erste Schritt zu gesundem Wohnen. Denn Wärmedämmung leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz des Gebäudes, sondern sorgt im Winter für wohlig warme und im Sommer für angenehm kühle Wände. Der Wohnraum wird so zum Wohlfühlraum ohne Zuglufterscheinungen.
Masse ist klasse: Nachhaltiger Energiespeicher für gesundes Wohnen
Massive Wände können, von außen durch gute Wärmedämmung geschützt, im Winter Wärme speichern und im Sommer die Kühle im Haus halten. Je mehr Masse, desto besser wirkt dieser Speicher und desto stabiler, angenehmer und gesünder ist das Innenraumklima. Innere Werte: Feuchtigkeitsspeicher für gesundes Raumklima
Ein gutes mineralisches Putzsystem kann bereits in den ersten Zentimetern auftretende Feuchtigkeitsspitzen abpuffern, indem es überschüssige Feuchtigkeit aufnimmt und später wieder abgibt. Eine dadurch gewährleistete gleichbleibende Luftfeuchtigkeit sorgt somit für ein gesundes Raumklima.

Was die Zukunft bringt – Baumit und die nächsten 30 Jahre

Wie Baumit in Europa weiter wachsen will
Die internationale Weiterentwicklung von Baumit erfolgt einerseits durch den systematischen Ausbau bestehender Märkte im Osten durch Kapazitätserweiterungen wo sie notwendig sind und andererseits „spontan“, wenn sich die Chance zur Expansion ergibt: „Im Westen erfolgt die Expansion nur noch Schritt für Schritt durch Zukäufe wie kürzlich in Frankreich. Es ist naheliegend, Baumit so auch in Spanien und Italien voran zu treiben“, erläutert Robert Schmid. „Im Norden Europas haben wir noch freie Kapazitäten in Riga, hier müssen wir den Markt erst aufbereiten. Baumit UK steht erst am Anfang. Ob eine Expansion auf der Insel in den nächsten Jahren möglich ist, wird die Zukunft weisen“.
„Trotz aller Größe wollen wir immer ein Familienbetrieb mit allen seinen Werten bleiben. Auch in Zukunft werden wir genau das tun, was wir am besten können: Forschen, entwickeln, beste Qualität produzieren und unsere Vision Stück für Stück Realität werden lassen: Wir wollen, dass alle Menschen gesund energieeffizient und schön wohnen“, so Robert Schmid.

Innovation - Triebfeder für die nächsten Jahrzehnte

Ideen mit Zukunft - sprich Innovationen sind auch in der Zukunft wichtig, nur hat sich das Setting im Laufe der Jahre geändert: „War vor 20 Jahren das Produkt allein im Fokus, so entwickeln und verkaufen wir heute ein ganzes Paket. Ideen mit Zukunft sind schon jetzt breiter aufgestellt - bestes Beispiel dafür der BauMinator - 3D-Drucker. Damit bietet Baumit ein einzigartiges Paket für den Druck mit Beton“, so Robert Schmid, „denn schon am Beginn von Baumit war das Know-how und die umfassende Maschinentechnik ein wesentlicher Schlüsselfaktor für den Erfolg“.

Zahlen, Daten & Fakten

Baumit Beteiligungen GmbH (Stand per 31.12. 2017)
In der Baumit Beteiligungen GmbH sind sämtliche Firmen der Baumit-Gruppe, der Wopfinger Transportbeton sowie der Beteiligungen an den Kalk- und Füllstoffaktivitäten Eurofillers zusammengefasst. Derzeit umfasst das Portfolio der Baumit Beteiligungen GmbH rund 70 Firmen in Europa und in China, die sich vor allem mit der Herstellung und dem Vertrieb von Kalkstein, Kalk, Zement, Trockenmörtel, pastösen Produkten (Nassmörtel, Farben), Transportbeton, Kies sowie von Füllstoffen aus Kalk und Talkum beschäftigen.
Die Baumit Beteiligungen GmbH ist Teil der Schmid Industrieholding GmbH mit Hauptsitz in Waldegg/Wopfing (Österreich), die für die Steuerung und strategische Ausrichtung des Mischkonzerns verantwortlich zeichnet. Die Schmid Industrieholding erzielte 2017 mit 5.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,7 Milliarden Euro.

30 Jahre Baumit
, die bekannteste österreichische Baustoffmarke, übernimmt Patenschaft für die „Riff-Baumeister“ im Haus des Meeres
Statt traditioneller Geburtstagstorte setzt Baumit zum 30-Jahr-Jubiläum auf Ideen mit Zukunft und übernimmt die Patenschaft für das „Große Korallenbecken“ und seine „Riff-Baumeister“ - die Steinkorallen - im Haus des Meeres in Wien.
„Alles Leben ist Kalk, darauf baut auch Baumit – wir verwenden in nahezu allen Putz-, Farb- und Mauermörtelprodukten Kalk als natürlichen Rohstoff. Korallenriffe gehören zu den schönsten, artenreichsten und gleichzeitig bedrohtesten Lebensräumen unseres Planeten. Umso wichtiger ist es, in speziellen Steinkorallen-Aquarien Forschung und Nachzucht zu betreiben, um Korallen zu erhalten und gleichzeitig diesen Lebensraum den Besuchern zu präsentieren“, so Mag. Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH, anlässlich der Übergabe der Patenschaftsurkunde.
Dr. Michael Mitic, Geschäftsführer des Haus des Meeres in Wien, ergänzt:
„Steinkorallen sind so ziemlich das Heikelste, was man in Aquarien halten kann. Diese Tiere sondern ein Kalkskelett ab, werden dadurch zu wahren Riff-Baumeistern, sind aber äußerst sensibel gegenüber Wasserqualität, Licht, Strömung und Temperatur – und daher nicht nur technisch sondern auch personell äußerst betreuungsintensiv und kostspielig. Umso wichtiger ist uns eine Patenschaft mit Baumit, die das Haus des Meeres in diesen Bemühungen unterstützt.“

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