Ein Abend für Spürnasen
WIENER NEUSTADT. Nach einer längeren Schaffenspause stellte die Fischauer Autorin Renate Taucher in der Stadtbücherei ihren Krimi "Eine Spur zu viel", vor. Entgegen dem Trend zum Heimat-Krimi, entführt sie ihre Fans in ein Dorf in Südengland. In dem Krimi, der ein wenig an Agatha Christie erinnert, muss Chiefinspector John W. Smith, den alle nur "Dabbl-Ju" rufen, in einem Fall ermitteln, bei dem zwei Frauen grausam ermordet wurden. Smith vermutet einen Zusammenhang der beiden Fällen und stößt dabei auf ein Verwirrspiel aus Geldgier und Rache. Stadtrat Franz Piribauer konnte unter den Zuhörern auch Edith Schantl, Karin Mech, Rolf und Maria Heißenberger, Karin Weinberger, Gertrude Weninger, Regina Benzak, Luise Piller, Leopoldine Moser, Renate Schweiger, Christian Kodnar und Peter Taucher begrüßen.
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