Gruselige bis heitere Tatorte
WIENER NEUSTADT. Zehn Tatorte ohne Polizei. Auch in der 4. Kriminacht lösten die Krimiautoren ihre Fälle selbst. Wie beliebt die Kriminacht ist zeigt, dass die meisten „Leseorte“ bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Mit Texten zum Schmunzeln zog Christine Lind ihre treue Hörerschaft im Cafe Bernhard in ihren Bann. Vielfältig wie immer das Programm „Messer, Schere, Axt und Strick“ des „clubpoesie“. Paul Eisenkirchner verriet uns seinen Lieblingskrimi, nämlich Paulus Hochgatterers „Die Süße des Lebens“, Peter Mömkens Favorit sind Krimis von Wolf Haas, während Wolfgang Mannsberger von Komareks „Polt“ schwärmt. Im „Einhorn“ las J. Gillespie aus „Schindeln am Dach“, von dem auch Robert Mech begeistert ist. Bei den Lesungen gesichtet auch Jutta Ramsenthaler, Juliane Knapil sowie Franz und Helga Zeitlberger.
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