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Im Juni 1898 wurde die Schneebergbahn mit Kopfbahnhof in WN, eröffnet. 1966 wurde die Schneebergbahn an die Südbahn angebunden und der alte Bahnhof aufgelassen. Auf dem Gelände wurde kürzlich mit der Errichtung einer Bahnhofcity, mit Wohnungen, Büros und Gewerbeflächen begonnen. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Das Haus Neunkirchner Straße 15 war um 1900 Sitz der Kleidermacherin Katharina Steinhauser und der Modistin (Hutmacherin). Heute befindet sich dort ein Audioshop. Vor dem Geschäft steht dort die von Uhrmacher Felix Pichler 1957 konstruierte Kuckucksuhr das „Wahrzeichen“ der Neunkirchner Straße. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Im Haus Neunkirchner Straße 22 befanden sich um 1900 mit Franz Öttl (Herren- und Damenschuhmacher), Johann Schlötter (Hamburger Kaffee Niederlage) und Julius Tiefenbrunner (Galanterie- Kurz- und Spielwaren) gleich 3 Geschäfte. In den heute leeren Räumlichkeiten stellen Künstler ihre Werke aus. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Im Haus Neunkirchner Straße 5 befand sich viele Jahrzehnte das Geschäft des Ludwig Schnöpf, der Wollwaren, Kurz- und Wirkwaren in seinem Verkaufsangebot hatte - gegründet 1838. Historisches Foto aus 1900. Heute befindet sich dort ein Japanisches Restaurant. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Im Haus Neunkirchner Straße 17 befindet sich die Apotheke zum Heiligen Leopold. Um 1900 gehörte sie S. Koprowski, bemerkenswert ist das Angebot homöopathischer Medikamente. Heute führt Herbert Blüml mit seinem Team die Apotheke. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Das Kreuzrippengewölbe im EG und ein gotisches Fenster im 1. Stock, im Haus Neunkirchner Straße 19, stammen aus dem 14. Jhd., der Portalbogen trägt die Jahreszahl 1584. Um 1900 befand sich hier der Friseur Johann von Haler, in der 2. Hälfte des 20. Jhd. der Friseur Raimund Eidler, jetzt ein Kosmetikgeschäft. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Am Baumkirchnerring 4 befand sich die 1902 errichtete Synagoge der jüdischen Gemeinde von WN. Obwohl im Krieg nie von Bomben getroffen, wurde sie 1952/53 abgerissen. 1953/54 wurde dort das Haus des ÖGB und der AK errichtet. Im neuadaptierten Haus befindet sich jetzt das WNTV. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Ein Unternehmen, das seit 80 Jahren am Markt ist, hat vieles richtig gemacht. Warum nicht das, was sich bewährt hat und jahrzehntelang erfolgreich war, mit neuen, zeitgemäßen Ideen verbinden? Dass der Spagat zwischen Tradition und Moderne geglückt ist, davon konnten sich die zahlreichen Besucher bei der Neueröffnung des Astro-Shops in Vösendorf am 31. August überzeugen. War das traditionsreiche Haus bisher nur für bestimmte Kundenkartenbesitzer zugängig, so steht es jetzt für alle offen –...
Der „Henglkeller“ wurde 1919 vom Eisenbahner Wilfinger ausgebaut. Den Namen erhielt er von Hermine Hengl, die ihn in den 1950er Jahren führte. 29 Jahre (bis 1988), betrieb die Familie Plank das beliebte Lokal. Von der Gemeinde zurückgekauft und von der Musikschule genutzt werden. Was weiter geschieht ist noch unklar. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Im Haus Bahngasse 17 befand sich bis kurz nach dem 2. Weltkrieg mit dem Cafe Bank, das größte Kaffeehaus der Stadt. Von1946 – 1969 hatte dort die beliebte Tanzschule Resnicek ihren Sitz. Bereits 1960 zog im EG die Fa. Leiner ein, die sich bis heute im ausgebauten Haus, befindet, aber noch heuer geschlossen wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Der Parkplatz hinter der Firma Leiner, gehörte zur WN Brauerei, die 200 Jahre bis 1927 existierte und an die noch der Brauhof-Torbogen erinnert. Ein von der Brauerei Liesing errichteter, im Krieg zerstörter Braugasthof, 1964-66 wiederaufgebaut, wurde 2001 abgerissen. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Domgasse gegen die Wiener Straße, um 1900. Die Schwippbögen der engen Gasse dienten zur Stabilisierung der Häuser. Nach Erbauung des Posthofes, seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg, Bau eines Wohnbaus danach, wurde die verbreiterte Domgasse, Fußgängerzone (derzeit wieder in Arbeit). Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Das Wohn- und Geschäftshaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Rundbogendekor über den Fenstern des zweiten Geschoßes klingt noch die biedermeierliche Fassadengestaltung an. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Das dreigeschoßige Eckhaus Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1, mit seiner schlichten Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Viele Jahrzehnte befand sich dort das Hutgeschäft der Firma Walter. 2015 wurde es von der Bäckerei Kurt Mann erworben und renoviert. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Die Herzog Leopold-Straße war schon immer eine Geschäftsstraße. Auf Nummer 3 befand sich viele Jahre das Verkaufslokal und Lager von Ferdinand Schmidt, der Nähmaschinen, Fahrräder sowie Maschinen aller Art vertrieb. Heute befindet sich dort die Filiale einer Genossenschaftsbank. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Die Brodtischgasse war bei Entstehung des historischen Fotos, 1906, eine belebte Geschäftsstraße. Das Haus Nr. 22 zeigte ursprünglich eine reich verzierte Gründerzeitfront mit Geschäftsportalen. Auch heute befinden sich dort noch eine Reihe kleinerer Geschäfte. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Auf Hauptplatz 3 befindet das „Weiße Rössel“ ein seit 200 Jahren bestehendes Traditions-Marktfahrergasthaus. Das Haus wurde erstmals 1449 erwähnt und gehört nach mehrfachem Besitzwechsel heute der Stadtgemeinde. Das Foto aus 1938 zeigt eine Truppe des „Schutzbundes“ vor dem Haus. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Ecke Domplatz/Böheimgasse befand sich 1907/1908, die Herren- und Damenschneiderei, Alois Jindra. Vor dem Geschäftslokal fand der sogenannte „Altsemmelverkauf“ statt. Seit 40 Jahren gibt es dort eine Galerie. Vor 700 Jahren war dort ein Kloster mit Verbindungsgang zum WN Dom. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Der Blick vom Haus Ungargasse 25 zeigt im historischen Foto die Ostfassade des Neuklosters, heute durch die Hauptplatzgarage verdeckt. Derzeit ist die 80 Meter lange Fassade mit 57 Fenstern eingerüstet, da sie für die Landesausstellung restauriert wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
An der Kehrbachbrücke in der Ungargasse befand sich ein städtisches Mauthaus. 1927 wurde es durch ein neues ersetzt, das aber 1931, wie auch alle anderen, da nicht mehr zeitgemäß, aufgelassen wurde. Heute erinnert nichts mehr an diese einst wichtige Einnahmequelle der Stadt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Wenn man am Reitweg Richtung Zehnergürtel fährt, quert man den Fischabach am Ende der Schmuckerau. 1985 war dort der Blick entlang des Baches Richtung Hohe Wand noch frei, heute versperren Wildwuchs am Bach und die Gebäude der Einkaufszentren den Blick. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Jahrzehnte diente das Haus Ecke Reyergasse 20/Frauengasse (Foto aus 1940) als Gasthaus, Anfang der 1970er Jahre etablierte sich dort ein Nachtlokal, auf den bis vor wenigen Jahren ein Swingerklub folgte. Vor wenigen Wochen wurde das Haus abgerissen um Platz für einen modernen Wohnbau machen. Am Foto ersichtlich auch ein Teil der Mauer des Propstgartens. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Am Bahnhofplatz 2 befindet sich heute das Café Stadler, das seinen Namen vom Cafetier Stadler hat, der hier zu Beginn des 20. Jhdts, ein Kaffeehaus betrieb. Von 1928 – 1980 war hier das Dorotheum etabliert. Heute finden beim „Stadler“ laufend Veranstaltungen mit Live-Musik statt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
Im 2. Weltkrieg wurde die Dienststelle der Gebietskrankenkasse am Eyerspergring 4 zerstört, wurde nach Kriegsende wieder notdürftig hergestellt. In den 1950er Jahren übersiedelte man in ein neues Haus am F. Porschering 3, ehe diese wichtige Gesundheitseinrichtung vor einigen Jahren in einem neuen modernen Haus in der Wiener Straße 69 untergebracht wurde. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite
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