Max-H.-Lang Ausstellung hat ihre Pforten geschlossen
NEULENGBACH (red). Im Dezember schloss die große Ausstellung „Max H. Lang – Werbe- und Modegrafiker, Dandy und Künstler (1901-1984)“ im Museum Region Neulengbach ihre Pforten. Über 1.500 Besucher konnte die interessante Ausstellung über Max H. Lang, der seinen Lebensabend in St. Christophen bei Neulengbach verbrachte, verzeichnen. Insbesondere in der Region und auch bei den Schulen stieß dessen Werkschau auf großes Interesse, auch Besucher aus dem Wiener Raum waren begeistert, wie es im Gästebuch des Museums nachzulesen ist.
1.500 Besucher
Bevor gegen 17 Uhr endgültig die Lichter dieser Ausstellung ausgingen, bedankten sich Heinz Syllaba, Obmann der Kulturvereinigung, und der künstlerische Leiter Carl Aigner vom Niederösterreichischen Landesmuseum am letzten Ausstellungstag bei allen Personen, Institutionen und Einrichtungen, die diese überregional bedeutende Ausstellung erst möglich gemacht haben. Besonderer Dank galt und gilt der Nichte von Max H. Lang, Inge Sidak, die durch ihre Leihgabe, ihre Expertise und persönliche Geschichte diese Ausstellung und zahlreiche Führungen zu einem besonderen Erlebnis gemacht hat, dem Management der Firma Kickinger für die langjährige Zusammenarbeit und Kultursponsoring, und schließlich der Stadtgemeinde Neulengbach und der Kulturabteilung und dem Museumsmanagement des Landes Niederösterreich für deren Kooperation und Unterstützung.
Ausstellungskatalog erhältlich
Für all jene, die es verabsäumt haben, sich die Ausstellung anzusehen, besteht die Möglichkeit, im Ausstellungskatalog die Ausstellung und die Werke von Max H. Lang nachzuempfinden. Diese Publikation ist gegen einen Unkostenbeitrag bei der Kulturvereinigung Neulengbach zu erwerben.
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