Maria Anzbach sucht den Minister
Die Theatergruppe "Amicinesbacher" feierten am Wochenende mit der Komödie "Minister gesucht" Premiere.
MARIA ANZBACH (ame). Die Bezirksblätter mischten sich am Sonntag unter das zahlreich im Pfarrhof erschienene Publikum und wollten diesmal erfahren, welches Ministerium sie gerne übernehmen würden und was sie mit Amtsantritt ändern würden. Karl Litzenberger würde sich für das Familienministerium entscheiden, da er findet, dass für schwächer gestellte Familien zu wenig getan wird. Margot Dorn und Natascha Putz hätten beide gerne das Bildungsministerium, um bei der Zentralmatura nachzubessern. Dorn würde die Lehrerschaft stärker einbinden. Andrea Litzenberger würde sich als Gesundheitsministerin stärker für das Pflegepersonal einsetzen, da in der öffentlichen Wahrnehmung ein falsches Bild vorherrscht. Karl Moser hätte gerne das Kulturministerium, denn Museen und Geschichte sind seine Leidenschaft. Ingrid Sax würde sich als Wirtschaftsministerin für die Klein- und Mittelbetriebe einsetzen und für eine Verringerung der Lohnsteuer. Anna Luckner und Renate Klebinger würden sich für das Gesundheitsministerium entscheiden mit dem Ziel, die Zwei-Klassen-Medizin abzuschaffen. Margot und Monika Rigler teilen sich das Umweltressort. Dort würden sie sich für mehr Nachhaltigkeit und Unterstützung von regionaler Landwirtschaft einsetzen. Familie Jeschko entscheidet sich für die Justiz und würde dort einige Gesetze nachschärfen.
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