MIT VIDEO: Wahlkreis Kärnten Ost: Spitzenkandidaten stehen Rede und Antwort

Runder Tisch: WOCHE Völkermarkt-Redaktionsleiterin Simone Jäger, Johann Weber, Wolfgang Knes, Bernard Smrtnik, Christian Ragger und WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth (v. li.) | Foto: Orasche
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  • Runder Tisch: WOCHE Völkermarkt-Redaktionsleiterin Simone Jäger, Johann Weber, Wolfgang Knes, Bernard Smrtnik, Christian Ragger und WOCHE Lavanttal-Redaktionsleiterin Petra Mörth (v. li.)
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WOLFSBERG. Das Wolfsberger Hotel Aldershoff diente der WOCHE Lavanttal als Kulisse für den Runden Tisch mit den Spitzenkandidaten Wolfgang Knes (SPÖ), Johann Weber (ÖVP), Christian Ragger (FPÖ) sowie Bernard Smrtnik (Neos) aus dem Wahlkreis Kärnten Ost für die Nationalratswahlen am 15. Oktober. Der Spitzenkandidat der Grünen, Stefan Grauf-Sixt, musste wegen einer Terminkollision absagen.

WOCHE: Kärntens Landesrat Rolf Holub von den Grünen plant Lärmmessungen auf der Südautobahn (A 2) im Lavanttal. Demnach steht die Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h zwischen Wolfsberg und St. Andrä im Raum. Welche Position vertreten Sie dabei?

WOLFGANG KNES (SPÖ): "Für mich ist das ein absolutes No-Go! Ich will von dem komplett wegkommen, weil wir bauen ja nicht Autobahnen, um dann im Schneckentempo darauf zu fahren, weil dann hätten wir die Bundesstraßen lassen können. Wir haben in die Sicherheit der Kärntner Autobahn in den letzten Jahren über eine halbe Milliarde Euro investiert. Natürlich kann man darüber streiten, wo es noch zu wenig Lärmschutz gibt, da gehört dann nachgeschärft. Im Raum Wolfsberg, muss ich ehrlich sagen, fehlt von Wolfsberg Nord nach Wolfsberg Süd auf der linken Seite ein Lärmschutz, weil da ist der ganze Raum St. Michael betroffen. Nur man muss sagen, dass es nicht bewiesen ist, dass Tempo 100 statt 130 derartigen Lärm herunterschnalzt."

JOHANN WEBER (ÖVP): "Ich möchte kurz ausholen, weil begonnen hat die Diskussion am Wörthersee. Dort haben wir das älteste Teilstück der Autobahn von ganz Kärnten. Die Menschen haben dort voll wissentlich gebaut. Dann haben sie die Lärmschutzwand bekommen, jetzt wollen sie einen 100er und vielleicht noch einen 80er und irgenwann einen 50er. Dann ist egal, wo sie fahren, ob unten in Velden oder oben auf der Autobahn. Und irgendwann werden wir zu Fuß gehen. Hände weg vom 100er! Der Landesrat Rolf Holub von den Grünen soll sich viel mehr dafür stark machen, dass der Abschnitt Wolfsberg Süd bis Wolfsberg Nord eine vignettenfreie Umfahrung von Wolfsberg wird – das wäre eine Wohltat für die ganze Stadt Wolfsberg. Dann würden nicht so viele Autos durch die Stadt tuckern und bei jeder Ampel stehen bleiben und fest die Schadstoffe hinausblasen. Das wäre etwas Gescheites."

CHRISTIAN RAGGER (FPÖ): "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man auf keinen Fall eine Reduzierung der Geschwindigkeit vornehmen soll. Man sieht ja seit Jahrzehnten am Beispiel Deutschland, das das Verkehrsaufkommen ohne Geschwindigkeitslimit gleich etabliert wie bei uns funktioniert. Dieses künstliche Randthema, das der Holub jetzt führt, ist zwar lieb und nett, aber im Wesentlichen haben wir dort keine Kernkompetenz, weil entscheiden tut das der Minister mit der Verordnung, die die Geschwindigkeit festlegt. Da das eine Sachverständigenfrage ist, wird kein Politiker eine Entscheidung ohne Sachverständigen treffen. Das ist eine Sachverständigenfrage ob ich eine Geschwindigkeitslimitierung haben möchte oder nicht, daher sage ich mal, bleibe ich bei dieser künstlichen Diskussion eigentlich stecken, indem ich sage, das soll jeder handhaben wie er will. Wenn es nach mir geht, sollen sie 160 auf der Autobahn machen, dann zahle ich weniger Strafen."

BERNARD SMRTNIK (Neos): "Das ist etwas davon abhängig, ob Menschen in der Nähe wohnen und dadurch (bestehendes Tempo 130; Anm. d. Red.) belästigt werden oder ob es gefährlich ist. Ich würde sagen, in gewissen Fällen ist Tempo 130 absolut okay, da braucht man jetzt nicht herumschrauben, das ist auch ein politisches Hick-Hack, wenn man so will, aber dort wo wirklich Anrainer sind oder das Gebiet wirklich gefährdet ist, sollen die Menschen, die dort wohnen, darüber abstimmen. Wenn sie sagen, 'Wir brauchen diesen Schutz', dann sollen sie auch geschützt werden, dann ist das absolut in Ordnung."

 

WOCHE: Koralmbahn: Was konkret bringt dieses Projekt dem Bezirk Völkermarkt? Für den Bahnhof Kühnsdorf wird ein IC-Halt gefordert - wie stehen Sie dazu? Wie kann man den Verladebahnhof in Kühnsdorf erhalten?

WOLFGANG KNES: "Es wird nicht gehen, dass jetzt wieder jeder Bürgermeister seinen IC-Anschluss haben will, sondern die Drehscheibe wird in St. Paul stattfinden. Kühnsdorf bekommt einen eigenen Anschluss nach St. Paul. Ein IC-Halt ist noch nicht ausdiskutiert. Wir dürfen nicht klein denken. Von St. Paul ist man in einer Stunde 50 Minuten in Wien. Wenn jeder einen Bahnhof will, ist die Koralmbahn nicht das, was sie sein soll. Wenn die Bahn überall stehen bleibt, kommen keine Fahrgäste mehr und wir transportieren nur mehr Güter. Die Lavanttalbahn führt bis Kühnsdorf und wird gerade generalsaniert. Ich bin in 15 Minuten von St. Paul in Kühnsdorf. Einmal umsteigen sollte zumutbar sein."

JOHANN WEBER (ÖVP): "Die Koralmbahn ist im Allgemeinen eine absolute Bereicherung. Wo Handelswege sind, ist Wohlstand und die Koralmbahn ist ein moderner Handelsweg. Dort wird sich die Wirtschaft etablieren. Ein Verladebahnhof in Kühnsdorf wäre wichtig für die Wirtschaft. Hier ist die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen zu schaffen. Es gilt aber auch hier, dass nicht nur jede Gemeinde für sich im Kleinen denken darf."

CHRISTIAN RAGGER (FPÖ): "Man muss seitens der Wirtschaft schauen, dass man die Tonnagierung, die jetzt mit 60.000 Tonnen festgelegt wurde, erhöht. Sonst wird die ÖBB Kühnsdorf nicht interessieren. Die Region St. Veit, Wolfsberg, Völkermarkt muss darüber nachdenken, wie man die Tonnagenzahl erhöht. In den nächsten zehn Jahren werden sich die Tonnagen auf Schiene und Straße verdoppeln. Kühnsdorf gehört entwickelt, damit wurde jetzt Philipp Liesnig beauftragt. Wir im Hinterland haben die Chance, zu bestimmen, wie die Häfen in der Adria ihre Disposition machen. Zusammengefasst: Ich muss die 30 Hektar in Kühnsdorf entwickeln, logistisch aufbauen, die Tonnagenleistung erbringen und damit habe ich auch den IC-Anschluss."

BERNARD SMRTNIK (Neos): "Wo die Drehscheibe ist, ist egal. Die Tonnagen müssen abgedeckt werden. Wenn man hier auch mit Slowenien verhandelt, dann ist Kühnsdorf natürlich interessant. Wichtig ist ein Schutz der Anrainer vor dem Lärm des Verladebahnhofs. Wir brauchen die Arbeitsplätze."

WOCHE: Das Schlagwort Industrie 4.0 ist in aller Munde: Roboter übernehmen Jobs, Berufe fallen weg. Zu den von den Veränderungen der Digitalisierung meistbetroffensten Branchen laut einer Statistik zählt auch die am Wirtschaftsstandort Lavanttal stark vertretene Metallverarbeitung. Wie soll die Politik gegensteuern?

WOLFGANG KNES (SPÖ): "Es haben sich viele Berufsbilder bereits geändert. Ich möchte nur daran erinnern, dass ich Maschinenschlosser gelernt habe, wofür die Lehrzeit damals drei Jahre betrug, heute machst du den Maschinenbautechniker, in vier Jahren Lehrzeit. In der Dualausbildung kann er auch die Matura mitmachen wenn er will. Wir haben da eigentlich schon viel eingeleitet in den neuen Berufssparten, aber nichtsdestotrotz wird uns Bildung das ganze Leben lang verfolgen. Die Politik kann das nicht regeln, aber die Rahmenbedingungen bereitstellen."

JOHANN WEBER (ÖVP): "Wir müssen mit dem Satz, der irgendwie drinnen ist, Matura für alle aufhören. Mir kommt es manchmal schon vor, als ob wir schon bei der Geburt die Maturazeugnisse mitgeben wollen. Das ist ein Blödsinn. Wir wecken damit falsche Hoffnungen. Mit der Matura glaubt jeder, dass er die Hochschulreife hat, ein Akademiker wird, einen Job bekommt und gut verdient. Die Wahrheit sieht aber anders aus. Nur weil du Akademiker bist, hast du noch keinen Superjob. Wir müssen den Leuten wieder bewusst machen, dass saubere, ehrliche Arbeit auch einen Wert hat, wo man etwas verdienen kann. Ich wollte es eigentlich nicht ansprechen, aber ich sehe es an unserer Schule in St. Andrä, dass die Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule n (LFS), in der Wirtschaft wirklich gefragt sind. Unsere Absolventen wissen oft nicht, was sie angehen sollen, weil sie mehrere Möglichkeiten haben."

CHRISTIAN RAGGER (FPÖ): "Als sich das Filterwerk ,Mahle' bei uns angesiedelt hat, haben wir auf einmal mit der HTL Wolfsberg den Schwerpunkt Mechatroniker abgebildet. Und jeder ist einmal herzlich eingeladen in die Technische Akademie nach St. Andrä hinunter zu fahren, weil die sich schon längst mit Industrie 4.0 beschäftigen. Die ganzen Schüler, die da unten sind, nämlich diese Lehrlinge, die beschäftigen sich schon damit, die sind schon viel weiter als die öffentliche Diskussion es ist. Die bereiten sich schon jetzt auf die nächste Stufe vor. Und daher habe ich überhaupt keine Angst, weil wir wirklich gute, strukturierte Ausbildungsstätten haben, die dem schon Rechnung tragen. Unsere Kinder sind ja schon mit der Digitalisierung groß geworden, daher bin ich zuversichtlich, dass sich das tatsächlich von der Wirtschaft nachgefragte etablieren wird. Unser Schwerpunkt wird nur sein, dass wir dazu diesen Rahmen anpassen. Außerdem wäre es im 21. Jahrhundert an der Zeit, das Kompetenz-Wirr-Warr auf den Bundesministeriumsebenen, dass der eine im Wirtschaftsministerium für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig ist und dass das Sozialministerium zustimmen muss, zu entflechten."

BERNARD SMRTNIK (Neos): "Wir müssen einfach schauen, dass die Talente der Kinder und Jugendlichen gefördert werden. Dass wir da ein Umdenken schaffen, dass da Kärnten wirklich ein Ausbildungszentrum wird - egal ob für Metaller oder welche Bereiche auch immer. Es gibt viele Bereiche, die bei uns noch nicht abgedeckt sind, wie eine Medizinuni. Außerdem ist es wichtig, dass die Auszubildenden Freude haben an dem, was sie machen. Dass schafft (Lebens-)Qualität, das brauchen wir unbedingt, wir müssen den Kindern die Flügel heben. Dadurch wird dann auch die Wirtschaft stärker aufblühen und dann bleiben auch vielleicht mehr Junge in Kärnten da."


WOCHE: Im Bezirk St. Veit kämpfen ähnlich wie auch in den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt viele Landwirte mit dem Überleben. Was muss sich ändern, damit sich „Bauersein“ lohnt und eine Familie am Hof wirtschaftlich überleben kann?

WOLFGANG KNES (SPÖ): "Ich möchte einmal vorausschicken, dass derzeit 55 Prozent des Fördervolumens in Österreich in die Landwirtschaft fließt. Die Fördersummen sind zu überdenken und die Regulierungen aufzuweichen, da ist schon das Landwirtschaftsministerium sehr gefragt. Denn ich kann nicht sagen, jetzt produzieren wir Mais, dann gibt es Mais im Überschuss und wir vernichten den Mais wieder und auf der anderen Seite gehen uns die Grundnahrungsmittel wie Butter oder irgendetwas anderes ab. Da kann die Politik sehr wohl etwas machen. Wir müssen die Förderungen einmal transparent offenlegen und jenen die Förderung zukommen lassen, die es auch brauchen, damit sie nicht wirklich sterben. Die Überregulierungen und die horrenden Förderungen der großen Bauern gehören komplett geschnitten, da gehört ein Kahlschlag hinein gemacht, dann werden wir die mittleren und kleinen Bauern, die bitter notwendig sind für die Region, erhalten. Ich fordere eine Transparenzlegung wer Förderung bekommt und wer nicht und dann gehört der Kuchen neu aufgeteilt. Und das liegt im Landwirtschaftsministerium."

JOHANN WEBER (ÖVP): "Da muss sich im Großen und Ganzen viel ändern in den Köpfen der Gesellschaft. 'Regional ist genial', das muss in die Köpfe hinein, 'fahr nicht fort, kauf im Ort.' Die Landwirtschaft bei uns ist so streng kontrolliert bei der Produktion, dass einem schlecht wird. Wir produzieren die beste Qualität und dann kaufen die Leute irgendwelche No-Name-Produkte von irgendwoher. Wir müssen die Landwirtschaft, wenn wir sie in der Form so flächendeckend erhalten wollen, sicher unterstützen, weil der Produktpreis nicht mitspielt. Wenn die Produkte den Preis bekommen würden, den sie wirklich wert sind, den sie in der Produktion kosten, glaube ich nicht, dass die Landwirtschaft eine Förderung bräuchte. Aber diesen Preis wird niemand oder nur sehr, sehr wenige zahlen wollen - somit ist die Landwirtschaft immer von Ausgleichszahlungen abhängig. Was die von Knes angesprochenen Förderungen betrifft: Dieses Geld stellt eine Wirtschaftsförderung dar. Wenn du einem Bauer ein Geld gibst, geht der nicht am nächsten Tag ins Reisebüro und bucht eine Weltreise. Der investiert in seinen Betrieb, er kauft sich einen neuen Traktor, er kauft sich einen Ladewagen, er gönnt der Frau etwas, er lässt eine neue Küche machen, er ist sogar einer, der eher nicht zu Ikea fährt, sondern er lässt sich vom Tischler etwas machen. Ich glaube, dass das Geld, das in den Agrarbereich geht zu einem hohen Prozentsatz eine Wirtschaftsförderung ist, die in der Region und im Land bleibt."

CHRISTIAN RAGGER (FPÖ): "In jedem Markt gibt es Angebot und Nachfrage. In jedem Fall brauchst du den Konsumenten, weil der Konsument zahlt heute den Preis. Wir sind in der Problematik drinnen, dass wir im Konsumentenverhalten das an den Tag legen, was uns die Handelsriesen vorgeben, und solange wir die Preisspanne zwischen dem Erzeuger und dem Handelsriesen nicht für den Erzeuger weitergeben können, wird diese Diskussion elendig lang werden und zu nichts führen. Dann wirst du halt immer deine zehn Cent haben  oder was auch immer auf deinen Kilopreis oder wie auch immer. Diejenigen, die heute sozusagen das Geschäft machen, das ist der Handel und deshalb hast du keine gescheiten Preise. Man muss sich trauen, mit den Handelsriesen auf Augenhöhe zu verhandeln und ihnen sagen, dass sie zwingend einen Preis an die Erzeuger weitergeben müssen. Ich sage auch, ein Teil der Förderungen ist ein Kulturerhaltungsbeitrag. Wenn wir unsere Bauern in dem Tal nicht hätten, wären wir dicht zugewachsen, daher glaube ich, dass wir einfach die Diskussion einmal ehrlich führen müssen. Man kann jetzt natürlich darüber streiten wie hoch die Förderung ist, aber der wesentliche Beitrag ist heute ein Kulturerhaltungsbeitrag für unsere Region. Jeder einzelne Bauer, der sich das heute noch antut, vor allem auf den Almen, ist zu unterstützen. Punkt."

BERNARD SMRTNIK (Neos): "Es kommen immer neue Verordnungen und Regeln. Vielleicht muss man es gemeindespezifisch angehen, dass auch die kleinen Bauern die Möglichkeit haben, Förderungen zu bekommen. Und vergünstigt ihre Artikel verkaufen  können, z. B. beim Bauernmarkt. Viele können sich ja das Stehen am Markt auch nicht leisten."

Interview: Simone Jäger, Petra Mörth, Bettina Knafl

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