Mit Video - WOCHE-Podiumsdiskussion: Kandidaten stellen ihr Programm vor

Die Wahlkreis-Spitzenkandidaten Martin Gruber, Rene Cerne, Klaus Köchl, Heidrun Knafl, Gabriel Hribar und Franz Pirolt (von links) bei der Podiumsdiskussion im St. Veiter Rathaus | Foto: Grimschitz
  • Die Wahlkreis-Spitzenkandidaten Martin Gruber, Rene Cerne, Klaus Köchl, Heidrun Knafl, Gabriel Hribar und Franz Pirolt (von links) bei der Podiumsdiskussion im St. Veiter Rathaus
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ST. VEIT. Bei der WOCHE-Podiumsdiskussion stellten sich die Spitzenkandidaten des Wahlkreises-Ost Klaus Köchl (SPÖ), Franz Pirolt (FPÖ), Martin Gruber (ÖVP), Heidrun Knafl (Grüne), Rene Cerne (Team Kärnten) und Gabriel Hribar (Neos) den Fragen.
Die Antenne-Moderatorin Corinna Kuttnig führte durch die Podiumsdiskussion, die am Donnerstag im St. Veiter Rathaus stattfand.

Bildung und Ärzte

Zunächst hatten alle die Möglichkeit, sich selbst und ihr Wahlprogramm kurz vorzustellen. Das Ziel von Köchl: Den Erfolgskurs, den die SPÖ in den letzten fünf Jahren unter Landeshauptmann Peter Kaiser gefahren ist, weiterzuführen. Des Weiteren will Köchl in die Bildung investieren und die Krankenanstalten des Wahlkreises aufrechterhalten. Pirolt will die 20 Prozent, die die FPÖ bei der Landtagswahl 2013 im Wahlkreis Ost erreicht hat, ausbauen. Außerdem soll auch in die ärztliche Versorgung, vor allem am Land, investiert werden.

Abwanderung und Mobilität

Gruber will der Abwanderung in den Bezirken Wolfsberg, Völkermarkt und St. Veit entgegenwirken. Mehr Arbeitsplätze in den Bezirkshauptstädten sollen geschaffen werden. Auch Infrastrukturmaßnahmen für die Koralmbahn sind Gruber ein Anliegen. Knafl setzt im Wahlkampf darauf, die Grünen als Polizei in der Regierung zu etablieren und den Wählern somit eine nachhaltige Politik zu garantieren. Auch umweltfreundliche und leistbare Mobilität im Wahlkreis umzusetzen liegen der St. Veiterin am Herzen.

Bürokratie abschaffen

Cerne setzt Prioritäten in der Erleichterung der Bürokratie für Firmen. Diese sollen beim Aufbau eines Unternehmens nicht von den Behörden "gekillt" werden. Des Weiteren will er mit seiner Partei bei den Landtagswahlen die ÖVP überholen. Auch Hribar möchte die Bürokratie für kleine Unternehmen vereinfachen und der Abwanderung entgegenwirken.

Mehr zur Landtagswahl 2018 in Kärnten: www.meinbezirk.at/ltw18ktn

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