Leserbrief

"Ich bin Mutter von zwei Kindern, diplomierte GESUNDHEITS- und Krankenpflegerin: Mein größtes Glück 2020/21? In Mutterschutz zu sein!"

"Es kommt mir vor, dass sich (besonders in Gesundheitsberufen) langsam alle 'fügen', damit endlich wieder 'Normalität' eintritt! Das macht mich traurig und nachdenklich! Die erste positiv getestete Person, die ich kannte, war meine Mutter. Sie wurde wegen ihres Berufs getestet und überraschenderweise Covid-19 positiv. Sie war auch damals (April 20) für viele weit und breit die erste bekannte Person mit dem Ergebnis. Für mich war das von Anfang an fragwürdig: So wenig Symptome bei so einer schweren Krankheit? Wegen ihres Berufs der Zufallsbefund? Keine weiteren positiven Fälle in der Familie, bei einer hochansteckenden Krankheit? Den Befund bekommt man durch Anruf oder SMS? Das soll ein kompetenter Befund sein? 14 Tage Quarantäne, obwohl meine Mutter gesund ist? Familienangehörige vier Wochen in Quarantäne! Viele Kollegen, Freunde, Nachbarn und Bekannte haben es mittlerweile ebenfalls so erlebt! Mein Fazit: Die 'tödliche' Pandemie ruiniert die Psyche und das Selbstbewusstsein der Menschen! Ist das der psychische Weltkrieg? Ihr wisst, wie fit euer Körper ist, dass ihr ein gutes Immunsystem habt, dass ihr eine Krankheit in dieser Form gut überstehen würdet und dabei Antikörper bilden würdet. Und dennoch, auch die, die sich anfangs BEWUSST gegen eine Impfung entschieden haben, werden jetzt von den Ärzten und anderen 'Profis?!', die selbst am meisten Angst vor der Pandemie haben (obwohl alle schon viel schlimmere Krankheiten gesehen und geheilt haben), zur Impfung gedrängt und für 'außerirdisch' und unverantwortlich dargestellt, wenn sie weiterhin an ihren Körper glauben!
Liebe Kollegen und Freunde: Es ist erlaubt, trotzdem an euer Immunsystem zu glauben!
Warum impfen die meisten Ärzte lieber, als Antikörper im Blut festzustellen? Ein Tierarzt sagte, eine jährliche Impfung beim Hund ist günstiger als Antikörper zu bestimmen."

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