"Die Stimme für unser Waldviertel"
Im Wahlkampf-Endspurt: Angela Fichtinger wirbt bis zur letzten Minute um die Stimmen unentschlossener Wähler.
ZWETTL (ms). Unter dem Motto „Die Stimme für unser Waldviertel“ versammelte Angela Fichtinger am 2. Oktober 2017 zahlreiche politische Funktionäre und Meinungsbildner in der Brauerei Zwettl. Der Grund: „Am 15. Oktober ein gutes Ergebnis einzufahren!“
Das Waldviertel ist für die ÖVP, beziehungsweise das „Team Kurz“, traditionell kein Sorgengebiet. Angela Fichtinger ist in der Waldvierter VP ein bekanntes Gesicht, seit 2013 Nationalrätin und eine zähe Wahlkämpferin. Sie hofft ihrerseits auf viele Vorzugsstimmen und kann dabei auf starke Unterstützung bauen.
„Angela ist tief mit ihrer Heimat und den Menschen verbunden. Sie weiß, was Sache ist und hat ein Gespür dafür, was wirklich wichtig ist“, würdigten sowohl Vizekanzler Wolfgang Brandstetter als auch Innenminister Wolfgang Sobotka, Landesrätin Barbara Schwarz und Landtagsabgeordneter Franz Mold ihre erfolgreiche politische Arbeit, das unkomplizierte Zusammenarbeiten, als auch „ihr gewinnendes Wesen“, mit dem sie schließlich alle überzeuge. „Notwendige Dinge gehören gemacht, egal, ob sie populär sind oder nicht – mit Vernunft, Mut und auch mit Herz. Angela Fichtinger vereint alles! Sie sagt, was sie denkt und tut, was sie sagt.“ Ihr Einsatz, etwa beim Bau der Gesundheitszentren Bad Traunstein und Ottenschag, das Krisenmanagement bei der Eiskatastrophe, ihr Hausverstand werden über die Parteigrenzen hinweg geschätzt. So setzen sich auch Abschnittsfeuerwehrkommandant Willi Renner und die heimische Künstlerin Renate Amon für Fichtinger ein. In Themenbereichen wie Gesundheit und Pflege, Arbeitsplätze, öffentlicher Verkehr (Waldviertel-Autobahn) und Breitbandausbau gäbe es auch in Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger des Waldviertels noch viel zu tun. Daher der Appell der Spitzenkandidatin: „Gehen Sie wählen! Kreuzen Sie ÖVP an, auf der Bundesliste Sebastian Kurz, auf der Landesliste Wolfgang Sobatka. Und ich hoffe natürlich auch auf viele Kreuzerl bei Angela Fichtinger. Am 16. Oktober ist es zu spät!“
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