33 Dinge

Beiträge zum Thema 33 Dinge

Der Ötscherbär ist vor allem an Wochenenden unterwegs ins Mariazellerland. | Foto: Foto:  NOEVOG / Prokop
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Mehr als 33 Wege in die Hochsteiermark

Teil 32 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt uns heim aus der Fremde. Die großen Flugplätze in Wien und Graz sind nicht weit weg. In einer Stunde ist man über Autobahn und Schnellstraße in der Hochsteiermark. Südbahn und die Städteverbindungen aus Linz und Salzburg schaffen es, Menschen aus österreichischen Metropolen rasch und öffentlich in die Hochsteiermark zu bringen. Wer es langsamer angehen will, dem helfen die Radwege auf die Sprünge, sei es Murradweg, Mürz-,...

Unbedingt ausprobieren: Schlafen in den hochsteirischen Romantikzimmern. | Foto: Pashkovskaya
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33 Dinge: Einmal "daheim" auswärts schlafen

Tipp 31 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" zieht uns in fremde Betten. Hoch schlafen am Pogusch oder auf der Alm, tief schlafen in Leoben, träumen im Mariazellerland, schnarchlos in Neuberg. Die Hochsteiermark hat verlockende Schlafmöglichkeiten zu bieten – vom Matratzenlager auf der Almhütte bis zum Vier-Sterne-Wellness-Hotel. Es mag in der Hochsteiermark-Region zwar die Quantität an Qualitätsbetten fehlen, an der Qualität haben viele Zimmervermieter enorm zugelegt....

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Eine Symbiose aus Industrie und Tourismus

Tipp 28 von „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ lautet: mehr als einmal die Industrie hautnah spüren. Was sich auf den ersten Blick eher nach Albtraum anhört - nämlich Urlaub in einer Industrieregion zu machen - öffnet auf den zweiten Blick ungeahnte Möglichkeiten und sorgt mit Sicherheit für die eine oder andere Überraschung. Denn wer weiß beispielweise schon, dass es im Leobener Hotel Kongress ein „Gösser-Zimmer“ gibt? Oder man in der Montanstadt auf ein „Biergulasch“ gehen kann?...

Herrliches Panorama: Der Golfclub Reiting liegt auf einem Hochplateau mit Blick auf die Eisenerzer Alpen.
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Ganzjährig golfen mit traumhafter Aussicht

Tipp 26 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt uns mitten ins Herzbergland. Dass Golf als Sportart nur dem älteren, elitären Publikum vorbehalten sein soll, ist eine Mär. Das weiß jeder, der es selbst schon mal versucht hat. Denn wer die Sportart richtig intensiv betreibt, braucht einiges an Grundkondition. Besonders dann, wenn er seinem Hobby im Styrian Mountain Resort des Golfclubs Reiting in Gai frönt. Da geht‘s auf gut 70 Hektar Fläche bergauf, bergab mitten durchs...

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Ein Paradies aus der Vogelperspektive

Für Tipp 25 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" geht es diesmal hoch in die Lüfte. Wer glaubt, als eingefleischter Hochsteierer schon alles von seiner Heimat gesehen zu haben, der sollte sich einmal in die Lüfte wagen. Denn von der Vogelperspektive aus betrachtet, wirken die massiven Berge noch imposanter, die Täler noch reizvoller und Vieles, was einem im Alltag so gut bekannt ist, sieht von oben aus betrachtet doch völlig anders aus. Einmal die Hochsteiermark von oben...

Mindestens einmal im Leben eine Ausstellung im Museumscenter Leoben besucht zu haben, dazu rät auch Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt.
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Unsere Vergangenheit als Abenteuer erleben

Tipp 21 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ ist ein Erlebnis im Museumcenter Leoben. Nicht nur nachts erwacht in einem Museum Geschichte zum Leben, im Museumscenter Leoben wird das Erbe unserer Vorfahren auch tagsüber zum Erlebnis. Federführend für dieses Erlebnis-Museum engagiert sich Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt seit insgesamt 25 Jahren für das Erhalten und Bewahren der vergangenen Schätze. Denn obwohl es das Stadtmuseum in Leoben schon seit 1970 gibt, wurde...

In guter Gesellschaft: Die drei Museumsleiter Ronald Fuchs, Kerstin Ogris und Hannes Nothnagl mit Pappfiguren von Peter Rosegger, Johannes Brahms, Franz Josef Böhm und Toni Schruf.
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Eine Welt aus Dampf, Musik und Pulverschnee

Teil 14 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss": Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseums bilden die Mürzzuschlager Ausstellungswelten. Dass die Stadt Mürzzuschlag wesentlich mehr zu bieten hat als eine florierende Industrie dürfte sich schon herumgesprochen haben. Daher sollte ein Besuch in den Ausstellungswelten, bestehend aus Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseum, für jeden waschechten Hochsteirer zumindest einmal im Leben auf dem Programm stehen. So unterschiedlich die...

Braunschweigerschießen: Jeden Donnerstag Abend geht‘s auf der Hammerkogel-Eisbahn um die Wurst.
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Auf der Eisbahn geht‘s heut‘ um die ‚Wurscht‘

Tipp 10 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt aufs Glatteis. Wenn sich donnerstags in der Abenddämmerung auf der Hammerkogel-Eisbahn in der Stanz ein Rudel Leute zusammenfindet - jeder mit einem Eisstock in der Hand - dann ist klar: Es geht wieder einmal um die „Wurscht“! Um eine alte Tradition aufleben zu lassen, ruft Gernot Grünbichler vom seit dem Jahre 1703 bestehenden Gasthaus „Oberer Gesslbauer“ wöchentlich zum „Braunschweigerschießen“, einer speziellen Form des...

Auffi auf den Berg: Auf zwei Brettln rauf auf die Hohe Veitsch, und das bei Traumwetterbedingungen. | Foto: Podbressnik
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Mit zwei Brettl‘n rauf auf die Hohe Veitsch

Für Tipp 9 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ geht es hoch hinaus. Von Christoph Rothwangl Zumindest einmal im Leben sollte ein g‘standener Hochsteirer auf Schiern gestanden sein. Aber nicht nur auf normalen - auch auf Tourenschiern. Unter den Klassikern in der Hochsteiermark zählt dabei die Route auf die Hohe Veitsch. Der Schneefall um den diesjährigen Jahreswechsel tauchte das Veitschmassiv in ein tiefes weißes Kleid - optimal zum Schi-Touren gehen. Die Tour an sich...

Die Eibegghütte nahe des Eibeggsattels ist ein Silvester-Geheimtipp. | Foto: Siegfried Teubenbacher
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Ein Rutsch, ganz ohne Pauken und Trompeten

Tipp 8 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" entführt uns in die Silvesternacht. Es ist ein eher stilles Hinübergleiten. Egal ob Bauernsilvester oder die wirkliche Silvesternacht: Den Jahreswechsel auf einer Jausenstation beim Bergbauern oder auf einer der unzähligen Almhütten zu verbringen, ist ein wahrer Schatz der Hochsteiermark – den Einheimischen wohl bekannt, den Fremden vielfach noch verborgen. Mut ist gefragt Kein Wunder, bedarf es wohl ein wenig Mut, die...

Schipioniere besteigen das Stuhleck, nachgestellt vom Nostalski-Team Mürzzuschlag. | Foto: Wintersportmuseum
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Den Einkehrschwung am Stuhleck nutzen

Für Tipp 7 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" ist Gleitfähigkeit gefragt. Zumindest einmal im Leben - noch besser: einmal im Winter – sollte ein gestandener Hochsteirer auf den Schiern gestanden sein. Wenn schon, dann gleich dort, wo einst alles begonnen hat: am Stuhleck. Max Kleinoscheg, Toni Schruf und Walther Wenderich bestiegen am 8. Februar 1892 das 1.782 Meter hoch gelegene Stuhleck. Am 2. Februar 1893 wurde in Mürzzuschlag das erste Skirennen in Mitteleuropa...

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Nur Almenmilch für "Steirische Sägespäne"

Der fünfte Tipp für alle Hochsteirer lautet: ein Fedelkoch im Steirereck essen - eine Gaumenfreude. Eine Wanderung am Romantischen Bründlweg am Pogusch braucht einen lohnenden Abschluss - am besten in Form eines deftigen Fedelkochs nach altem Rezept im Wirthaus Steirereck, dazu ein Häferl Kaffee. Doch was braucht's eigentlich für ein solches? Laut Rezept einen halben Liter Süßrahm, vier Stück Eier, 500 g Mehl, eine Zimstange, zehn Gewürznelken, einen Esslöffel Zucker, Salz und Weinbeeren. Der...

Der Blaue Blitz, lange Jahre der bekannteste Zug auf der Südbahn; bildlich festgehalten von Erich Kodym. | Foto: Kodym
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Wieder einmal mit der Semmeringbahn fahren

Tipp 4 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt uns auf den Semmering. Die Statuen von Rapa Nui auf den Osterinseln, die Chinesische Mauer, die Historische Altstadt von Santo Domingo und die Semmeringbahn – alles Weltkulturerbestätten. Carl Ritter von Ghega baute die Gebirgsbahn in einer Rekordzeit von nur sechs Jahren; 1854 wurde eröffnet. Bis zu 20.000 Arbeiter waren mit dem Bau beschäftigt, etwa 1.000 Menschen verloren durch Unfälle, Typhus und Cholera, ihr Leben....

Im Hilmteichschlössl ist neben einem Restaurant und einem Kaffeehaus auch noch ein Gartengestaltungsgeschäft untergebracht. | Foto: Victory
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Naherholung einmal anders

Der Hilmteich bietet mitten in der Stadt Erholung und Abenteuer in einem. „Booterl fahren“, Enten füttern, Eislaufen oder einfach nur spazieren gehen: Kindheitserlebnisse und Erinnerungen, die für viele Grazer untrennbar mit dem Hilm-teich verbunden sind. Das alles ist immer noch möglich – in den letzten Jahren ist das Freizeitangebot rund um den Teich aber sogar noch größer geworden. Logisch, dass ein Besuch am Hilmteich nicht in der WOCHE-Liste der 33 Dinge, die jeder Grazer getan haben muss,...

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1. Von einem Wahrzeichen zum anderen: Aus der Needle ist für Besucher auch der Uhrturm gut zu sehen. | Foto: Wolf
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Blaue Blase, Außerirdischer, Museum

Das Kunsthaus ist vielseitig – und nicht nur wegen seiner Ausstellungen einen Besuch wert. „Das Kunsthaus ist eine richtige Landmark. Jeder weiß, wo die ‚Blaue Blase‘ steht“, sagt Katrin Bucher Trantow, Chefkuratorin des Hauses. Und damit hat sie wohl recht: der „Friendly Alien“ ist nicht nur ein Museum für zeitgenössische Kunst. Der moderne Bau hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens zu einem Wahrzeichen entwickelt, das nicht mehr aus der Stadt wegzudenken ist. Und ganz nebenbei ist die...

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WOCHE-Leser beim Bürgermeister

"33 Dinge, die ein Grazer getan haben muss ..." lautet der Titel unserer Serie - und einmal sollte man dann schon auch mit dem Stadtoberhaupt zusammengetroffen sein. Nun: Mit Bürgerkontakten hat Siegfried Nagl wahrlich kein Problem, deshalb gab es zum Artikel über den Bürgermeister auch ein Gewinnspiel: Nagl lud vier WOCHE-Leser zum Frühstück in sein Büro ein. Irmi Gross, Harald Gerhold, Klaus Weinberger und Herbert Herdey kamen in den Genuss dieses Gewinns. Neben Speis‘ und Trank gab es...

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Giovanni Pietro de Pomis, italienischer Maler, Architekt und Baumeister, wurde mit dem Bau des Mausoleums beauftragt. | Foto: Oliver Wolf
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Eine Grabstätte mit Ausblick

Das Mausoleum zeugt von Graz` Geschichte als Herrschaftssitz der Habsburger. Die österreichischen Kaiser wussten nicht nur wie man standesgemäß lebt, sondern auch, wie man sich in angemessenem Rahmen bestatten lässt. Davon zeugt zum Beispiel die Kapuzinergruft in Wien. Wer einem Mitglied der Habsburger Dynastie seine letzte Ehre erweisen will, muss aber nicht erst über den Semmering fahren, denn auch Graz hat seine eigene royale Grabstätte: Im Mausoleum in der Burggasse liegt Kaiser Ferdinand...

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Fleischtiger kommen bei ihm auf ihre Kosten – Werner Scheer ist einer der fast 400 Standler am Kaiser-Josef-Platz. | Foto: Harry Stuhlhofer
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Eintauchen in die Seele der Stadt

Da irgendwo zwischen Käferbohnen, Vogerlsalat und Bratlfett ist sie wohl zu finden – die Grazer Seele. Und darum hat ein Besuch am Kaiser-Josef-Platz in unserer Serie „33 Dinge, die ein Grazer getan haben muss“ auch einen Fixplatz. Hier kann man die Stadt und die ganze Steiermark in all ihrer Vielfalt inhalieren. Da sind die, die immer schon hier waren; die, die dazu gehören (wollen), weil es sich schickt, am Markt einzukaufen; jene, die das tatsächlich aus Überzeugung machen – und dann die...

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„Neuware“: Der Großteil der Kriegsausrüstung im Zeughaus war noch nie im Einsatz. | Foto: Victory
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Ein ganzes Museum voller „Zeug“

Ein Besuch im Landeszeughaus ist nicht nur für jeden Volksschüler ein Muss. Schummriges Licht, Böden und Decken aus massivem Holz, weit und breit keine Heizung und natürlich jede Menge Rüstungen, Waffen und anderes „Kriegs-Zeug“: im Landeszeughaus in der Grazer Herrengasse hat sich im Lauf der Jahrhunderte nur wenig verändert. Seit die ehemalige Rüstkammer als Museum dient, sind höchstens noch jede Menge leuchtende Kinderaugen dazugekommen – ist ein Besuch im Zeughaus doch Fixpunkt jeder...

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Drehwurm: Etwa acht Minuten pro Vorstellung dreht sich das Steirerpaar im Turm des Glockenspielhauses. | Foto: geopho.com
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Wenn der Hahn dreimal kräht

Seit mehr als einem Jahrhundert ein Teil von Graz: das Glockenspiel. Es ist bei Grazern genauso beliebt wie bei Touristen und ein Fixpunkt bei jeder Stadtführung: das Grazer Glockenspiel. Schon seit mehr als 100 Jahren tanzt ein fröhliches Steirerpaar dreimal am Tag über dem Glockenspielplatz – ab jetzt auch in der WOCHE-Liste der 33 Dinge, die jeder Grazer einmal getan haben muss. Weihnachtspremiere Bereits 1884 kaufte Gottfried Simon Maurer, Eigentümer der Spirituosenfirma Emperger, das Haus...

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Eine Grazer Institution: Bereits seit Generationen trifft man sich in der steirischen Landeshauptstadt im Theatercafé. Gert Angermann serviert dort unter anderem die berühmte Eierspeise. | Foto: geopho.com

Stars und lange Nächte

Das sollte jeder einmal probiert haben: die Eierspeise im Theatercafé. Ob als Steiermark-Klassiker mit Kernöl, als exotische Variante mit Ananas oder in einer der vielen anderen Variationen, die hier auf der Speisekarte zu finden sind: die legendäre Eierspeise im Theatercafé schmeckt einfach! Mit gutem Geschmack und großer Tradition schafft es ein Besuch im Theatercafé samt Eierspeise deshalb auch in die WOCHE-Liste der 33 Dinge, die jeder Grazer einmal getan haben muss. Traditionsbetrieb Doch...

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Blitzlichtgewitter: Am 24. Jänner 2013 trat Siegfried Nagl die dritte Periode als Bürgermeister der Landeshauptstadt an. | Foto: Stadt Graz

Was macht eigentlich ein Bürgermeister? Sechs WOCHE-Leser dürfen nachfragen!

„33 Dinge, die ein Grazer getan haben muss ...“ stellen wir Ihnen in unserer Serie vor. Und aus unserer Sicht darf dabei ein Gespräch mit dem „obersten Grazer“, dem Bürgermeister, nicht fehlen. Frühstück bei Nagl Ein Wunsch, dem auch der aktuelle Bürgermeister der Landeshauptstadt, Siegfried Nagl, gerne nachgekommen ist: „Ich lade sechs WOCHE-Leser zu einer Rathausführung und einem Frühstück bei mir im Büro ein“, meint er spontan. Alle Infos zur Verlosung finden Sie unten. Was tut ein...

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Rund 40 Millionen Euro investierte die Führung von Kastner & Öhler 2010 in den umfangreichen Umbau. | Foto: Bernd Kammerer
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Hier hat Einkaufen Tradition

Wer durch die Grazer Innenstadt schlendert, kommt um einen Besuch bei Kastner & Öhler nicht herum. Ein betörender Duft nach frischen Blumen und warmen Hölzern, kleine Fläschen mit glänzenden Schriftzügen und edle Dosen mit bunten Inhalten: Bereits beim Betreten des Traditionshauses in der Sackstraße wird einem klar: Das muss jeder Grazer einmal gesehen haben! Die „Große Halle“ im Erdgeschoss von Kastner & Öhler, in der die Parfumerie untergebracht ist, ist mit einer schwindelerregenden...

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Dompfarrer Gottfried Lafer vor seinem einzigartigen Arbeitsplatz. | Foto: Oliver Wolf
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Dom: Der Glaube nimmt Gestalt an

Einmal den Grazer Dom besuchen: Der Dompfarrer Gottfried Lafer war dabei unser Fremdenführer. Graz hat nicht gerade einen Mangel an Kulturdenkmälern. Und dennoch ist der Grazer Dom ein ganz besonderes, eines, das von der Stadtkrone aus auf Graz, auf seine Menschen und seine Geschichte blickt. Wir sind der Meinung: Jeder Grazer sollte einmal den Grazer Dom besucht haben. Auch die WOCHE hat sich auf die Spuren des Doms geheftet. Und sich dafür einen ganz besonderen Fremdenführer gesucht, den man...

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