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50 Jahre Villacher Alpenstraße: Teil 2 unserer Serie zum Jubiläum – "Die anspruchsvollen Bauarbeiten".
VILLACH (kofi). 50 Jahre dauerte es von den ersten Plänen für eine Straße auf den Dobratsch bis zum Spatenstich am 3. Juni 1961. Finanzminister Josef Klaus und Landeshauptmann Ferdinand Wedenig nahmen ihn vor.
Es sollte der Auftakt für eine technisch extrem schwierige Mission sein. "Der lockere Wettersteinkalk bietet Schwierigkeiten", berichteten die Tageszeitungen aufgeregt, sogar ein Sprengspezialist aus Deutschland musste eingeflogen werden.
Der Gewaltakt
Am Ende war der Straßenbau ein Gewaltakt: 135 Tonnen Sprengstoff waren nötig, um 300.000 Kubikmeter Felsmassen zu bewegen. Inklusive der Grundablösen beliefen sich die Gesamtkosten am Ende auf 70 Millionen Schilling (5,1 Mio. Euro). 30 Bohrhämmer waren beinahe rund um die Uhr im Einsatz, für die zahlreichen Arbeiter wurde 1962 bei der „Kaserin“ ein zweites Unterkunftslager errichtet.
Das 16,5 Kilometer lange asphaltierte Band verlief teilweise durch Landschaftsschutzgebiet, über sechs Kilometer sogar im Wasserschutzgebiet Warmbad. Daher wurde das potenziell verschmutzte Regenwasser von den Parkplätzen via Benzinabscheider abgeleitet.
Die Eröffnung
Die feierliche Eröffnung der Villacher Alpenstraße fand am 17. Juli 1965 statt. Die Straße wurde dabei als ein „Meisterwerk moderner Baukunst“ gepriesen, Bundespräsident Franz Jonas dankte vor 3.000 Schaulustigen den Arbeitern für „die Erschließung der Naturschönheiten“.
Nächstes Woche: Dobratsch – Rennsport- und Skigebiet.
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