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Das Leben hat es offensichtlich so gewollt, dass ich die Gelegenheit habe, bei der Errichtung von Wasserstofftankstellen in Österreich mit dabei sein darf. Vergangenes Frühjahr plante ich eine Station in Innsbruck. Nunmehr ist eine Station in Asten bei Linz in Bau. Im Zuge der Eröffnungsfeierlichkeiten der Innsbrucker Station sind mir einige Parallelen der Einführung des Wasserstoffes in die Treibstofflandschaft und meiner Mitgliedsschaft bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage aufgefallen.
Das Land Tirol hat für die Entwicklung einer "Energieautonomie" bis zum Jahr 2050 einen Koordinator bestellt, der sich unter anderem besonders dem Thema Wasserstoff gewidmet hat. Er erzählt, dass er eine tolle Internetseite erstellt hat, in der sämtliche Vorteile der innovativen Technologie dargestellt hat. Das Land Tirol fördert die Verbreitung der Autos dergestalt, dass Fahrzeuge zu einer günstigen Tagesmiete ausprobiert werden können. Aufgrund dieser Darstellungen in der Website erhielt er innerhalb eines halben Jahres genau eine konkrete Anfrage. Kurzum das Internet allein war (viel) zu wenig, um in irgendeinerweise Breitenwirkung zu erzielen.
Er nütze dementsprechend jede Gelegenheit um in der Öffentlichkeit gebetsmühlenartig "Werbung" zu machen.
Es braucht "Early Adopters". Menschen oder Unternehmen, die bereit sind voranzugehen und durch ihre Entschlußkraft andere buchstäblich mitnehmen. In Tirol sind dies z.B. Unternehmen wie Mölk, Swarco oder auch der ÖAMTC. Langfristiges Ziel ist ein möglichst emissionsfreier alpenquerender Verkehr (Green Corridor).
Trotzdem geht es zäh. Es darf jedoch das langfristige Ziel nicht aus den Augen verloren werden.
Aristoteles verstand unter Beharrlichkeit den Zustand von Dingen, die sich entweder nicht oder regelmäßig ‒ d.h. nicht zufällig ‒ ändern.
Im 8. Kapitel des Lukasevangeliums erklärt Jesus das Gleichnis vom Säman. Dabei sagt er unter anderem: Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.
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Am 9. Mai 2025 um 18:00 Uhr lädt die Villacher Künstlerin Karin Küstner-Pohl zur Vernissage ihrer neuen Ausstellung "Spiegel der Seele" in die KK-Galerie in der Widmanngasse 24 ein. VILLACH. In ihren kraftvollen Werken – geprägt von der expressiven Sgraffito-Technik – geht es um mehr als Ästhetik: Es geht um den Dialog mit sich selbst, um Emotionen, Reflektion und das Unsichtbare im Inneren. "Spiegel der Seele"Musikalisch begleitet wird der Abend von Sonhild Mörtl und Christa Kuttin, die mit...
Im ursprünglichen Gurktal wird eine ganz besondere Köstlichkeit produziert: der Gurktaler Luftgeselchte Speck. KÄRNTEN. „Unser Speck ist eine regionale Spezialität, denn seit Generationen trocknen wir ihn in frischer Höhenluft und geben ihm viel Zeit zum Reifen, damit er seinen zart-milden Geschmack bekommt. Da er nicht geräuchert wird, bleibt auch das typische Fleischaroma erhalten“, erzählt Johann Krassnig von der ARGE Gurktaler Luftgeselchter Speck. Das Fleisch wird mit Mischung aus Gewürzen...
In „Kärntens schönstem Wohnzimmer“ verwöhnt das LAGANA ab 17. Mai jeden Samstag mit einem exklusiven Lifestyle-Brunch. VILLACH. Den Beats von DJ David Lima auf der Flussterasse lauschen und sich dabei einen Brunchdrink gönnen: Der Samstags-Brunch „Trés Chic“ verwöhnt während der warmen Monate. „TRÈS CHIC“Aus der „Très chic Karte“ wählen die Gäste aus verschiedenen Á-la-carte-Gerichten mit französischem Charme. Das LAGANA-Küchenteam ließ der Kreativität freien Lauf, es warten raffinierte...
Zur schönsten Zeit, am schönsten Ort: Mit der Mama genussvoll in den Muttertag starten. Im Seefischer am Millstätter See wird an diesem Tag auf Wunsch sogar ein Champagner-Frühstück serviert. Es sind Momente, die verbinden: Genießen Sie ein Frühstück mit dem schönsten Blick auf den See! Am Frühstücksbuffet erwarten die Gäste Köstlichkeiten aus der Region, kleine Gerichte werden aus der Seefischer-Haubenküche frisch zubereitet und der Kaffee natürlich in allen gewünschten Kreationen frisch...
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