Achomitzer betreut die Skisprung-Geishas

Janko Zwitter: Er trainiert die Skisprung-Damen aus Japan. Nächster Auftritt: am kommenden Wochenende in der Ramsau | Foto: Janz
  • Janko Zwitter: Er trainiert die Skisprung-Damen aus Japan. Nächster Auftritt: am kommenden Wochenende in der Ramsau
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(dj). Damen-Skispringen soll spätestens ab dieser Saison salonfähig gemacht werden. Zum Bekanntheitsgrad bisher beigetragen hat der Achomitzer Janko Zwitter (41), der aktuell die japanischen Skisprung-Damen trainiert.
Die Amazonen aus aller Welt messen sich am 14. und 15. Dezember beim Sprunglauf-Weltcup in der Ramsau. Mit dabei ist auch Zwitter mit den japanischen Mädels, die er bereits seit 2009 unter der offiziellen Bezeichnung "Technical coach ladies skijumping Japan" erfolgreich trainiert. Zwitter hat wie die ganze Familie - über Vater Janko, Bruder Niko, Onkel Franz und Vetter Franz Wiegele jun. - als Aktiver eine Skisprungvergangenheit.
Das japanische Damenteam ist engagiert und Zwitter hat viele Vorgaben für die aktuelle und Olympiasaison 2014 (Sochi, Russland) vom japanischen Skiverband auferlegt bekommen.

Zielvorstellungen

Die Latte für Trainer und Skispringerinnen ist hoch. Ziel ist je eine WM-Medaille bei den Einzel- und Teambewerben bei der nordischen Skiweltmeisterschaft 2013 (Val di Fiemme), eine Platzierung unter den Top fünf im Gesamtweltcup, zwei Medaillen bei der Junioren-WM im tschechischen Liberec (Einzel und Team) und klarerweise einige Weltcupsiege. Die japanische "Sprunglaufprinzessin" ist Sarah Takanashi, die mit großer Vorbildwirkung für den weiblichen Sprunglauf-Nachwuchs, tätig ist. Die Qualität des Damensprunglaufs bzw. den Unterschied zwischen Herren- und Damenspringen beurteilt Zwitter folgend: "Herren gehen mathematischer an die Aufgabe heran. Damen lösen sie gefühlsorientierter. Eine Mischung daraus würde wahrscheinlich den Jahrhundertathleten hervorbringen."

Autor: Dieter Janz

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