Hietzingerin zu Besuch bei Patenkind in Vietnam
HIETZING. Vor sechs Jahren war die Hietzingerin Hannelore Robl auf der Suche nach einer Organisation, die Kinderpatenschaften vermittelt, und ist dabei auf World Vision gestoßen. "Mir hat gefallen, dass die Mitarbeiterinnen sehr nett waren, als ich angerufen habe. Besonders wichtig war mir allerdings, gleich ein ganzes Projekt zu unterstützen."
Zweites Patenkind
In den ersten Jahren unterstützte die Pensionistin ein Kind aus Indonesien. Ihr sechsjähriges Patenkind aus Vietnam, Thi Phu, hat Robl dann auch im Projektgebiet Tram Tau besucht. "Das Treffen mit meinem Patenkind habe ich als sehr emotional erlebt", erinnert sich Hannelore Robl. "Schön war auch die Begegnung mit den Menschen in den Dörfern."
Hannelore Robl schätzt an der Projektarbeit, dass die gesamte Dorfgemeinschaft einbezogen und zur Mitarbeit motiviert wird. "World Vision hilft mit Know-how, etwa bei der Schulung von Kindergärtnerinnen oder im Bereich Landwirtschaft", so Hannelore Robl über die Fortschritte.
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