Zwei Tote bei Flugzeugabsturz in Maria Rojach

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Update 11.56 Uhr: Kleinflugzeug im Lavanttal abgestürzt

In Paierdorf bei Maria Rojach in der Stadtgemeinde St. Andrä soll unbestätigten Meldungen zufolge ein Flugzeug abgestürzt sein. Dabei sollen zwei Menschen getötet worden sein. Weitere Informationen folgen.

Update 12 Uhr: Rotes Kreuz bestätigt Absturz mit Toten

Das Rote Kreuz bestätigt den Absturz eines Kleinflugzeuges in Maria Rojach nahe der Ettendorfer Straße (L 143). Dabei sei das Flugzeug in Brand geraten. Beide Insassen erlitten laut dem Roten Kreuz tödliche Verletzungen. Über den genauen Unfallhergang und die Identität der Verunglückten sei derzeit noch nichts bekannt.

Update 12.21 Uhr: Krisenintervention für die Unfallzeugen

Derzeit sind laut Rotem Kreuz zwei Teams der Krisenintervention auf dem Weg zum Einsatzort um die Zeugen des Absturzes zu betreuen.

Update 12.57 Uhr: Rundflug über das Lavanttal

Zur Stunde befinden sich noch Einsatzkräfte vom Roten Kreuz, der Polizei und der Feuerwehren vor Ort. Das betreffende Flugzeug startete am 8. November gegen 11 Uhr vom Flugplatz in St. Marein bei Wolfsberg. Nach den bisherigen Erkenntnissen dürfte es sich laut Polizei um einen Rundflug mit einem Ultraleichtflugzeug (ULF) im Raum Lavanttal gehandelt haben.

Update 14.07 Uhr: Identitäten der Verstorbenen geklärt

Während die Exekutive noch in Sachen Absturzursache des Kleinflugzeuges ermittelt, soll indes die Identität der getöteten Insassen geklärt worden sein. Dabei dürfte es sich laut Polizei um Cousins aus dem Lavanttal im Alter von 53 und 57 Jahren gehandelt haben.

Update 19.24 Uhr: Richter ordnet Obduktion der Leichen an

Laut Zeugenaussagen führte der 53-jährige Pilot, ein gebürtiger Lavanttaler, der zuletzt in München gewohnt hat, mehrere Flugmanöver in geringer Höhe durch. Danach stürzte das Ultraleichtflugzeug auf einer Acker in Maria Rojach in der Stadtgemeinde St. Andrä. Es geriet in Brand und wurde total beschädigt. Die beiden Insassen - der Pilot wurde von seinem 57-jährigen Cousin aus Wolfsberg begleitet - waren sofort tot. Der Staatsanwalt ließ laut Polizei das Wrack des ULF sicherstellen und ordnete die technische Untersuchung durch einen Sachverständigen am 9. November an. Auf richterlichen Beschluss wurde auch die Obduktion der beiden Leichen angeordnet.

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