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Bis 2030 sollen in Amstetten neue Stadtviertel auf einer Fläche von 100.000 m2 entstehen. Start soll 2017 sein.
Nachhaltig und qualitativ soll es werden, Platz für Wohnen, Gesundheit, Bildung, Forschung und Entwicklung bieten, neue Räume erschließen, sich in die bestehende Stadt einfügen, dabei jedoch neue Akzente setzen und 2017, wenn die ersten Grundstücke auf dem ÖBB-Arial neben der Westbahnstrecke verfügbar sind, soll es losgehen. In Amstetten sollen bis 2030 ein neues Stadtviertel aus dem Boden wachsen.
Spielregeln und Meilenstein
Die Spielregeln seien festgelegt, im Detail sei jedoch noch nichts fixiert worden, so Bürgermeisterin Ursula Puchebner und das sei auch gut so, denn man müsse sich am Markt orientieren. Nicht die schnelle Verwertung stünde im Vordergrund, sondern strategisches Denken über die kommenden Jahre hinweg, stimmen die Verantwortlichen überein.
Man hätte die Möglichkeit ein ganzes Stadtviertel direkt in der Stadt und nicht wie sonst üblich an den Rändern zu errichten, sagt Bürgermeisterin Ursula Puchebner.
Dies würde ganz neue Chancen ermöglichen. Es sei ein Meilenstein, so die Bürgermeisterin.
Das wird sich ändern
Ein "Tor zur Stadt" soll stadteinwärts nach der Reichsbrücke zwischen Interspar und Parkhaus entstehen. Dies soll auch architektonisch vermittelt werden. Anbieter im Gesundheitsbereich könnten u.a. hier eine Heimat finden. Auf der anderen Bahnseite sollen entlang der Bundesstraße zum einem neue Büroflächen aber auch Wohnflächen entstehen. Ähnliches ist bei der Rosseggerstraße geplant. Die alten Wohnungen sollen gänzlich verschwinden. Das Herzstück ist allerdings der Bereich um den Bahnhof, der sich vom alten Wasserturm ostwärts zieht.
Auf knapp 57.000 m² sollen hier Wohnungen aber etwa auch ein Bildungscampus entstehen.
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