Heckenlabyrinth der Menschenrechte nimmt Form an

Foto: Knoll

UTTENDORF (ebba). Das größte Heckenlabyrinth Österreichs lädt zwischen Mauerkirchen und Uttendorf zur Begegnung von Mensch und Natur. Das Mattigtaler Heckenlabyrinth der Menschenrechte (MHM) liegt zirka 200 Meter westlich der Ortschaft Reichsdorf und vom Mattigtalradweg/Triftweg entfernt. Auf einer Fläche von rund 3000 Quadratmetern erstreckt sich ein oktogonales Hainbuchenlabyrinth mit 64 Metern Durchmesser. "Eltern haben oft Mühe, ihren Kindern auf dem rund 760 Meter langen Weg ins Zentrum des Labyrinths zu folgen, jedoch ist bisher noch niemand verloren gegangen, zumal das Labyrinth kein Irrgarten ist", erklärt Initiator Norbert Knoll.

Erlebnis- und Begegnungsraum
Kornelkirsche und Hainbuche sowie mit Moos bewachsene Tuffsteinelemente begrenzen den Weg. Birke, Nuss, Feldahorn, Buche, Linde und jede Menge Kirschbäume verstärken das Naturerleben und spenden im Hochsommer ausreichend Schatten. Wird das Labyrinth selbst von Hagebutten umringt, so wächst im Zentrum eine weitere Bienenweide in Form eines Lavendelringes heran. "Inzwischen ist schon einiges gewachsen und es kommen immer wieder Besucher. Am 30. Mai macht auch die Gesunde Gemeinde Uttendorf bei ihrer Radorientierungsfahrt im Labyrinth Station", erzählt Knoll.

Während Eltern die vier Rastplätze des naturnah und abwechslungsreich gestalteten Weges besonders schätzen, nutzen Kinder die zahlreichen Versteckmöglichkeiten und halten sich an die Naschecken mit Brombeeren und Johannisbeeren.

Das Labyrinth ist den Menschenrechten gewidmet und gibt damit auch Anlass zum Nachdenken. Der freie Zutritt ist nach telefonischer Anmeldung unter 0680/2454838 bereits ab Mai – und damit schon vor der für 2016 geplanten offiziellen Eröffnung – gestattet. Das Projekt wurde aus Naturschutzmitteln des Landes OÖ gefördert.

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