Horner Gemeinden als Innovationsmotoren

Martin Ruhrhofer (Bereichsleiter „Gemeinden & Regionen“ Energie- und Umweltagentur NÖ), Sonja Fastenbauer (Röschitz), E&UGR Josef Wiesinger (Gars am Kamp), GR Friedrich Wiesinger (Gars am Kamp), Elisabeth Wagner (Regionalbetreuerin Waldviertel Energie- und Umweltagentur NÖ), E&UGR Franz Genner (Röhrenbach), Mag. Gerald Franz, MA (Bereich „Umwelt & Leben“ Energie- und Umweltagentur NÖ), Bgm. Eva Schachinger (St. Leonhard am Hornerwald), UGR Gerhard Kühtreiber (Pernegg), LAbg. GR Josef Edlinger (Gföhl), EGR F | Foto: Führe, eNu
  • Martin Ruhrhofer (Bereichsleiter „Gemeinden & Regionen“ Energie- und Umweltagentur NÖ), Sonja Fastenbauer (Röschitz), E&UGR Josef Wiesinger (Gars am Kamp), GR Friedrich Wiesinger (Gars am Kamp), Elisabeth Wagner (Regionalbetreuerin Waldviertel Energie- und Umweltagentur NÖ), E&UGR Franz Genner (Röhrenbach), Mag. Gerald Franz, MA (Bereich „Umwelt & Leben“ Energie- und Umweltagentur NÖ), Bgm. Eva Schachinger (St. Leonhard am Hornerwald), UGR Gerhard Kühtreiber (Pernegg), LAbg. GR Josef Edlinger (Gföhl), EGR F
  • Foto: Führe, eNu
  • hochgeladen von Simone Göls

Trends und Entwicklungen im Bereich der e-Mobilität standen im Fokus der GEMEINDE.Umwelt.INNOVATIONS.Foren. 40 GemeindevertreterInnen aus dem Waldviertel nutzten die Gelegenheit und informierten sich beim Forum der Energie- und Umweltagentur NÖ in St. Leonhard am Hornerwald über Handlungsmöglichkeiten und Beratungsangebote.
Nach dem Etappensieg „100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien“ will das Land NÖ die Abhängigkeit von Energieimporten weiter reduzieren. Dabei kommt der Elektromobilität eine wichtige Rolle zu: Bis 2020 sollen 50.000 Fahrzeuge in Niederösterreich elektrisch unterwegs sein und somit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Kurs stimmt: in den vergangenen zwei Jahren hat sich die Anzahl der e-Autos auf Niederösterreichs Straßen verdreifacht. „Das Land Niederösterreich bietet durch attraktive Förderungen und dank einer rasch wachsenden Ladeinfrastruktur sehr gute Voraussetzungen für die Elektromobilität“, so Energielandesrat Dr. Stephan Pernkopf.
„Die Gemeinden sind unsere wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel. Sie nehmen eine wichtige Vorreiterrolle ein und sind im wahrsten Sinne des Wortes Innovationstreiber. Mit den Umwelt.Innovations.Foren möchten wir Entwicklungen und Trends für Gemeinden aber auch herausragende Projekte, die bereits von Gemeinden umgesetzt wurden vor den Vorhang holen“, betont Dr. Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ. „Um die Gemeinden bei der Umsetzung von e-Mobilitätsprojekten zu unterstützen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ abgestimmte Service- und Beratungsangebote an, die von der konkreten Förderberatung über die Unterstützung bei der Umsetzung von e-Carsharingprojekten bis hin zur Beratung bei der Umstellung des Fuhrparks auf e-Mobilität und die Bereitstellung von e-Fahrzeugen für Testaktionen reichen“, ergänzt Regionsleiterin Waldviertel der Energie- und Umweltagentur NÖ Elisabeth Wagner.
Gemeinden setzen Innovationen um
„Rund 40 Gemeinden in Niederösterreich setzen bereits auf e-Mobilität im eigenen Fuhrpark und in über 50 Gemeinden wurden 60 e-Carsharingprojekte erfolgreich umgesetzt. Das Waldviertel zählt zu den engagiertesten Regionen Niederösterreichs“, unterstreicht Landtagsabgeordneter Josef Edlinger. 2 Projekte wurden im Rahmen der GEMEINDE.Umwelt.INNOVATIONS.Foren vorgestellt: Die Gemeinde St. Leonhard am Hornerwald setzt bereits seit 2013 auf e-Mobilität am Bauhof. Der strombetriebene Kastenwagen konnten mittlerweile 29.000 km zurücklegen! Auch die Gemeinde Heidenreichstein hat im kommunalen Fuhrpark einen e-Kastenwagen im Einsatz. Zudem ist dass innerörtliche „Solartaxi“ voll elektrisch betrieben und schafft ein zusätzliches Mobilitätsangebot für die Bürgerinnen und Bürger.

Anzeige
Mit dem Caritas Notruftelefon können sich Seniorinnen und Senioren sicher fühlen – sowohl zuhause als auch unterwegs. | Foto: Gregor Kuntscher
4

Sicherheit für Seniorinnen und Senioren
Zuhause sicher leben – mit dem Caritas-Notruftelefon

So lange wie möglich zuhause leben. Das ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Doch was passiert im Notfall? Das Caritas-Notruftelefon hilft und kann jetzt einen Monat lang gratis getestet werden. „Ich lebe alleine. Wenn mir irgendetwas passiert, habe ich die Sicherheit, dass meine Angehörigen oder die Rettung verständigt werden“, erzählt Frau Baethge. Bei ihr wurde gerade das Caritas Notruftelefon installiert. Ein Caritas-Mitarbeiter kommt sie besuchen und zeigt, wie die Uhr – vom Design...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.