„Spielerisches Lernen wichtig“

Barbara Dickl, die Lehrerin fürs Leben im Bezirk Linz-Land, inmitten ihrer Klasse.
  • Barbara Dickl, die Lehrerin fürs Leben im Bezirk Linz-Land, inmitten ihrer Klasse.
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Seit zwei Jahren unterrichtet die Pädagogin an der Volksschule im Trauner Stadtteil Oedt. „Ich bekomme täglich von den Eltern das Wichtigste was sie haben: ihr Kind“, bekräftigt die engagierte Volksschulpädagogin Barbara Dickl, wenn sie über ihre Schüler spricht.

Sie selbst hat erst am zweiten Bildungsweg den Lehrberuf gewählt und geht jeden Tag mit einem strahlenden Lächeln in die Schule. „Die Kinder geben mir so viel zurück, sie sind meine Energiequelle“, betont Dickl. „Ich bereite den Lernstoff so auf, dass meine Schüler den Inhalt spielerisch lernen, ohne zu merken, dass sie lernen“, so die Lehrerin fürs Leben des Bezirks Linz-Land, Barbara Dickl.

Auch bei Problemen im privaten Bereich steht die engagierte Pädagogin den Kindern und deren Eltern mit Rat und Tat zur Seite, und findet für jedes Problem einen Lösungsansatz. Neue Ideen bespricht die Pädagogin mit der Klassengemeinschaft und lässt darüber abstimmen, ob die Ideen im Unterricht umgesetzt werden: gelebte Demokratie im Klassenzimmer. Auch gute Schüler erhalten einen Förderunterricht, um ihre Stärken auszubauen, um diese dann den Schwächeren zur Seite zu stellen. Das selbstständige Arbeiten ist darüber hinaus ein wesentlicher BestandteiBEZIRK (nikl).

Seit zwei Jahren unterrichtet die Pädagogin an der Volksschule im Trauner Stadtteil Oedt. „Ich bekomme täglich von den Eltern das Wichtigste was sie haben: ihr Kind“, bekräftigt die engagierte Volksschulpädagogin Barbara Dickl, wenn sie über ihre Schüler spricht. Sie selbst hat erst am zweiten Bildungsweg den Lehrberuf gewählt und geht jeden Tag mit einem strahlenden Lächeln in die Schule. „Die Kinder geben mir so viel zurück, sie sind meine Energiequelle“, betont Dickl. „Ich bereite den Lernstoff so auf, dass meine Schüler den Inhalt spielerisch lernen, ohne zu merken, dass sie lernen“, so die Lehrerin fürs Leben des Bezirks Linz-Land, Barbara Dickl. Auch bei Problemen im privaten Bereich steht die engagierte Pädagogin den Kindern und deren Eltern mit Rat und Tat zur Seite, und findet für jedes Problem einen Lösungsansatz. Neue Ideen bespricht die Pädagogin mit der Klassengemeinschaft und lässt darüber abstimmen, ob die Ideen im Unterricht umgesetzt werden: gelebte Demokratie im Klassenzimmer. Auch gute Schüler erhalten einen Förderunterricht, um ihre Stärken auszubauen, um diese dann den Schwächeren zur Seite zu stellen. Das selbstständige Arbeiten ist darüber hinaus ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts von Barbara Dickl.

„Für mich ist das Arbeiten mit den Kindern kein Beruf, sondern eine wahre Berufung!“ Flexibel sein und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen, auch wenn das Tagesprogramm dadurch umgeplant werden muss – für Dickl eine Voraussetzung in diesem Beruf. Besonders wichtig ist ihr, den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich im Unterricht frei zu entfalten.

„Die Kinder sollen nicht verbogen werden und in der Schule ein starkes Rückgrat für den weiteren Lebensweg erhalten. Sie sollen sich ihre Individualität bewahren“, bekräftigt Dickl. Gesundheit und Bewegung ist ein weiterer Eckpfeiler im Unterricht. „Wir gehen so oft wie möglich in die Natur, hinter unserer Schule ist ein Wald, damit meine Schüler im praktischen Unterricht die Umwelt erleben und somit die Dinge spielerisch erleben und begreifen können“, betont Barbara Dickl. Ohne die tolle Unterstützung der Direktorin der Volksschule Oedt, Brigitte Mitterhofer, und ihrer Kolleginnen vor Ort würde die Lehrerin fürs Leben des Bezirks Linz-Land all das nicht im Unterricht umsetzen können.

Dafür möchte sich Barbara Dickl auch auf diesem Wege einmal herzlich bedanken und freut sich auf die kommenden Jahre an der Volksschule Oedt.l des Unterrichts von Barbara Dickl. „Für mich ist das Arbeiten mit den Kindern kein Beruf, sondern eine wahre Berufung!“ Flexibel sein und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen, auch wenn das Tagesprogramm dadurch umgeplant werden muss – für Dickl eine Voraussetzung in diesem Beruf. Besonders wichtig ist ihr, den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich im Unterricht frei zu entfalten. „Die Kinder sollen nicht verbogen werden und in der Schule ein starkes Rückgrat für den weiteren Lebensweg erhalten. Sie sollen sich ihre Individualität bewahren“, bekräftigt Dickl.

Gesundheit und Bewegung ist ein weiterer Eckpfeiler im Unterricht. „Wir gehen so oft wie möglich in die Natur, hinter unserer Schule ist ein Wald, damit meine Schüler im praktischen Unterricht die Umwelt erleben und somit die Dinge spielerisch erleben und begreifen können“, betont Barbara Dickl.

Ohne die tolle Unterstützung der Direktorin der Volksschule Oedt, Brigitte Mitterhofer, und ihrer Kolleginnen vor Ort würde die Lehrerin fürs Leben des Bezirks Linz-Land all das nicht im Unterricht umsetzen können.

Dafür möchte sich Barbara Dickl auch auf diesem Wege einmal herzlich bedanken und freut sich auf die kommenden Jahre an der Volksschule Oedt.

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