Jäger nach Beinbruch von Bergrettung geborgen
GSCHNITZ (cia). Die Bergrettung Steinach-Trins-Gschnitz hat am Dienstag, dem 1. Oktober, ausrücken müssen um einen Schweizer zu bergen. Wegen starken Nebels war der Einsatz des Hubschraubers nicht möglich. Acht Mann der Bergrettung und ein Notarzt stiegen zu Fuß auf und fanden den Verletzten nach einer etwa zweistündigen Suche. Sie versorgten ihn und brachten ihn in ca. zweieinhalb Stunden ins Tal zurück
Der Jagdgast war am Nachmittag Jagdhütte am Kuhberg in Richtung der „Schwarzen Wand“ unterwegs. Er rutschte auf einer nassen Steinplatte aus und brach sich das Sprunggelenk, als er mit dem Fuß zwischen zwei Steine geriet. Der 42-Jährige setzte selbst über die Schweizer Rettungsflugwacht „REGA“ den Notruf ab, die ihrerseits die Leitstelle Tirol von dem Unfall in Kenntnis setzte.
Der Verletzte wurde im Landeskrankenhaus Hall ambulant behandelt und anschließend in die häusliche Pflege entlassen.
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