Gasteiner Bergbahnen investieren 8 Mio.Euro

GASTEIN (rau).Aufgrund der Erfahrungen der letzten beiden Wintersaisonen hat der Aufsichtsrat der Gasteiner Bergbahnen beschlossen, die Investitionen in die Schneeanlagen nochmals zu verstärken. Im letzten Sommer umgesetzte Maßnahmen haben sich heuer schon bestens bewährt. Aufgrund der aktuellen Erfahrungen wurden weitere Maßnahmen ausgearbeitet, welche die Effizienz der bestehenden Schneeanlagen noch einmal deutlich verbessern werden. Ziel ist es, in einem engen Zeitfenster ein kompaktes Angebot schaffen zu können. Zusätzliche 22 moderne Schneekanonen in Verbindung mit zusätzlichen Anschlussstellen werden zu einer höheren Flexibilität sowie einer höheren Leistungsfähigkeit der Schneeanlagen führen. Damit wird es gelingen, gerade zu Weihnachten mit vielen schwächeren Skifahren mehr Skiflächen mit leichterer und mittlerer Schwierigkeit anbieten zu können.Durch eine Erhöhung des Investitionsbudgets und interne Umschichtungen werden knapp drei Millionen Euro für den Ausbau der Schneeanlagen eingesetzt. Insgesamt werden in diesem Sommer von der Gasteiner Bergbahnen AG rund acht Millionen Euro investiert.
Projekt Schlossalm
Der UVP-Bescheid des Landes Salzburg, mit dem das Generationenprojekt Schlossalm bewilligt wurde, ist mittlerweile - nach der Rückziehung eines Einspruches - rechtskräftig geworden. Die schriftliche Bestätigung erfolgte mit einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes. Erste Baumaßnahmen werden bereits in Verbindung mit dem Straßenprojekt des Landes und der Marktgemeinde Bad Hofgastein umgesetzt. Der Bau der neuen Pistenüberführung an der Bundesstraße (B167) wird in den nächsten Monaten realisiert. In den höher gelegenen Bereichen darf aufgrund der Bescheidauflagen erst in der zweiten Augusthälfte begonnen werden.

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