Lustiges Chaos am Fest mit Gabriela Benesch und Erich Furrer

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PURKERSDORF. Am 2. Dezember feiert ihr neues Programm „Oh, ihr Fröhlichen!“ in Purkersdorf Premiere. Was dürfen wir erwarten?
GABRIELA BENESCH: "Einen sehr lustigen und humorvollen Abend rund um das Fest der Feste, Mit spritzigen Dialogen und lustigen Szenen denn diesmal wird alles anders! Kein Stress, kein Kauf-Wahn, keine dreitägige Verwandtschafts-Tour und vor allem, für jeden nur noch ein Geschenk. Doch alles kommt anders: Die Weihnachts-Hysterie schlägt noch erbarmungsloser zu als letztes Jahr!"

ERICH FURRER:
"Ein herrlich himmlisches Vergnügen über die verrückteste Zeit des Jahres. Wir erzählen vom spätsommerlichen Weihnachtswettrüsten der Supermarktketten, von der Suche nach dem richtigen Geschenk, von schlichten Fichten und geköpften Tannen, von Neuigkeiten aus der himmlischen Chef-Etage, der Wahrheit von Erzengel Gabriel und der unbefleckten Empfängnis, dem Christbaum-Profiler, 
dem Weihnachtslied-Experten, einem Kochrezept mit alkoholischer Zwischen-Stärkung – und vielem, vielem mehr..."

Schon des öfteren feierten Sie mit neuen Programmen in Purkersdorf Premiere. Warum schlägt ihr Herz gerade für die Wienerwaldstadt? 
GABRIELA BENESCH: "Wir sind beide sehr verbunden mit der Gegend. Erich ist mütterlicherseits ein Gablitzer und hat die ersten fünf Jahre dort gelebt und ich bin auch schon seit ewigen Zeiten in Hadersdorf zu Hause. Ich bin seit meinem 14. Lebensjahr auf Grund vieler Freundschaften mit Purkersdorf verbunden. Niki Neunteufel z.B. kenne ich seit meiner Kindheit – aber auch andere Freunde und Berufskollegen wohnen dort. Meine Mutter hatte einst eine Parfümerie am Hauptplatz und mit Karl Takats von der Bühne verbindet mich ein sehr schönes und langjähriges Berufsverhältnis."
 
Warum bietet sich gerade Weihnachten als Thema ihres neuen Programms an?
GABRIELA BENESCH: "Das Thema bietet so herrlich lustig Szenen und Lebenssituationen an – es ist einfach die verrückteste Zeit des Jahres mit der sich jeder identifizieren kann, man sich immer noch früher darauf vorbereitet fast jeder darüber stöhnt, aber man sich dann doch schlußendlich auf diese schöne Zeit freut."

Woher kommen die Ideen/Inspiration für Ihr neues Programm?
ERICH FURRER: "Das ist ganz unterschiedlich. Aber man schöpft natürlich aus einem erlebten Erfahrungsschatz – mit vielen Hoppalas verbunden mit eigener Fantasie und selbst geschrieben. So sind einige Geschichten auch inspiriert von Erzählungen der Freunde. Es sind auch Klassiker darunter, die wir neu interpretieren. Also von allem und für alle etwas! Vom Weihnachtsliebhaber bis zum Weihnachtmuffel – jeder findet sich wieder."

Wie verbringen Sie den Advent und das Weihnachtsfest? Oder sind Sie selbst eher Weihnachtsmuffel?
GABRIELA BENESCH: "Nein, wir lieben diese Zeit!"

ERICH FURRER: "Weihnachten hat für mich immer sehr viel mit Kindheit zu tun, denn als Kind war für mich die Empfindung für dieses Fest am stärksten. Es war irgendwie geheimnisvoll, dass an diesem Tag dieser Jesus geboren worden sein soll…  und außerdem war ich natürlich immer sehr aufgeregt, wegen den Geschenken (Nikolo war ja auch noch – der Tag der Abrechnung). Und dann dieses elend lange Warten bis es endlich mal so weit war… jeden Tag ein Fensterlten am Kalender öffnen – es war schier unerträglich. Auch heute noch mag ich diese weihnachtliche Stimmung: Diese Lichter, die Menschen in den Straßen auf den Weihnachts-Märkten und natürlich den Schnee und auch die Stille durch den Schnee. Also der romantische Aspekt des Festes oder der Zeit finde ich sehr herzerwärmend und manchmal sage ich zu Gabriela schon im Hochsommer, oder in Thailand am Meer: 'Ah, ich freu mich schon auf Weihnachten!' "

GABRIELA BENESCH: "Für mich ist Weihnachten immer eine sehr freudige Zeit des Zusammen-Seins, auch mit der Familie, den Eltern, meinem Bruder und meinem Neffen und meiner Nichte. Ich liebe es, Menschen mit Geschenken zu überraschen und dann das Strahlen und die Freude in Ihren Augen zu sehen… und ich habe immer hunderttausend Ideen, was wer wem schenken könnte.

ERICH FURRER: "Stimmt! Sie müsste eigentlich eine Weihnachts-Geschenks-Beratungs-Agentur eröffnen!"

GABRIELA BENESCH: (lacht) "Ja, das ist eine gute Idee! Und natürlich mag ich auch die vielen Lichter und am liebsten würde ich viel mehr in der Küche stehen und Vanille-Kipferln backen und lesen und einfach auch mal etwas der Stille lauschen… aber meistens ist alles sehr hektisch, weil in unserem Beruf natürlich genau diese Zeit eine sehr beliebte ist und es viele Auftritte und Gastspiele gibt. Am 24. bin ich fast jedes Jahr von 11 - 13 Uhr am Spendentelefon für die Sendung Licht ins Dunkel.
Ach ja, die Mitternachts-Messe in unserer Pfarre Mariabrunn, wo unser lieber Pfarrer dann Weihnachtslieder singt… und die Kinder ein Grippenspiel vortragen - das ist immer sehr bewegend und berührt mein Herz... und darf auf keinen Fall fehlen."

Sie haben für Ihr Programm ja alle Kuriositäten und Problemfelder rund um die Weihnachtszeit genauestens analysiert. Was würden Sie unseren Lesern angesichts dessen abschließend raten um den Advent und das Weihnachtsfest entspannt zu überstehen?

ERICH FURRER: "Alles mit einer Riesen-Portion Humor nehmen!"

GABRIELA BENESCH: "Denn die Rezepte für stressfreie Advent- und Weihnachts-Zeit sind so vielfältig wie die Menschen…
Ein gutes Mittel ist auf jeden Fall der Humor - und genau damit möchten wir unser Publikum am 2.Dezember erfreuen. Mit einem herrliche vergnüglichen Abend an dem man herzhaft lachen kann."

ZUR SACHE:

Am 2. Dezember wird in Purkersdorf in der Bühne zur NÖ-Premiere von "Oh, ihr Fröhlichen!" geladen. Am 5. und 17. Dezember wird das Programm in der Eden Bar in 1010 Wien aufgeführt, am 4., 9. und 11. Dezember außerdem im Theater Center Forum in 1090 Wien.
Weitere Infos unter beneschfurrer.com.
TIcket-Reservierung unter 02231/64853.

Die Bezirksblätter verlosen 3 x 2 Karten.

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