Vorkehrungen für "Strom aus"

Survival-Trainer Reini Rossmann hat die nötigen Utensilien, wie Taschenlampe, Gaskocher und Radio für einen Blackout. | Foto: Butter
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BEZIRK (mg). Das Schneechaos der Vorwoche und das Eischaos im Herbst in Niederösterreich haben gezeigt: Unsere Infrastruktur ist verletzlich. Ohne Strom geht so gut wie nichts mehr. Die Bezirksblätter haben recherchiert, wie der Bezirk Lilienfeld für den Notfall gerüstet ist.

EVN: "Gut gerüstet"
„Grundsätzlich trifft EVN deshalb alle Vorkehrungen, um ein Blackout zu vermeiden“, erklärt EVN-Sprecher Stefan Zach. Der örtliche Energieversorger sei mit einem flexiblen Kraftwerkspark aus erneuerbarer Energie und leistungsstarken thermischen Kraftwerken gut für den Ernstfall vorbereitet. Zudem gebe es sogenannte Schwarzstart-Kraftwerke, wie etwa das Speicherkraftwerk Ottenstein, welches das Stromnetz im Notfall wieder aufbauen und die Versorgung schnell herstellen könnte. Doch wie sehen die Vorkehrungen für solch ein Szenario aus?

Survival-Trainer gibt Tipps
"Vier Punkte sind dabei zu beachten. Genügend Wasser und Nahrung auf Vorrat sowie Licht- und Wärmequellen zuhause zu haben. Hygieneartikel und Kommunikations- und Mobilitätsmittel sollten auch vorhanden sein", weiß Survival-Trainer Reini Rossmann. "Kommunikation ist das Wichtigste. Abhilfe schaffen Treffpunkte und ein batterie- oder akkubetriebener Radio. Weiters wichtig ist, genügend Wasser im Haushalt zu haben. Denn wenn der Strom weg ist, funktionieren auch die Wasserpumpen nicht mehr", erklärt der Überlebenskünstler.

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