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Offizieller Startschuss für das Urban Gardening: Nadlinger-Geschäftsführer Gerald Jöchl lieferte persönlich die für das Kräuterrad notwendigen Ziegel der Firma Wienerberger, die Thomas Kainz und Beate Steiner dankend entgegennahmen.
ST. PÖLTEN (red). „Urban Gardening“, also die Bepflanzung öffentlicher beziehungsweise öffentlich zugänglicher Flächen, könne den Raum einer Stadt nachhaltig positiv verändern, sind Renate Kienzl, Beate Steiner, Thomas Kainz und Matthias Weiländer überzeugt. Gemeinsam haben sich sich zum Ziel gesetzt, ein Stück Garten in die Innenstadt zu bringen, und die Städter dazu zu bewegen, selbst Kräuter und Gemüse im öffentlichen Raum kontrolliert anzubauen und zu ernten. "Die landwirtschaftliche Nutzung von städtischen Flächen wird global immer begehrter. Gleichzeitig wird der Zugang zu Grünland durch zunehmende Privatisierung und Verdichtung des Wohnbaus aber immer schwieriger", so die Initiatoren.
Startprojekt: Kräuterrad im Rathaushof
Die unparteiische und unabhängige Initiative „Stattgarten“ möchte mit gezielten Projekten die Innenstadt von St. Pölten noch lebenswerter, attraktiver und genussvoller machen. Geplant sind Bepflanzungen mit „Essbarem“, der Schwerpunkt solle vor allem am Anfang bei Kräutern liegen – Jeder könne davon naschen, Jeder könne „ernten“.
Gemeinsam mit Experten der Stadtgärtnerei soll ein Vorzeigeprojekt das Thema „Urban Gardening“ an- und begreifbar machen und die Affinität der St. Pöltner steigern. In einem ersten Schritt wird im Innenhof des Rathauses ein Kräuterrad (Ziegelbau, Durchmesser: ca. 4 Meter, Höhe: ca. 40 Centimeter) aufgestellt. „Mit unserem Anliegen haben wir bei Bürgermeister Matthias Stadler offene Türen eingelaufen. Er will das Rathaus für alle St. Pöltner öffnen und unterstützt das Projekt von Beginn an“, so Mitinitiator Thomas Kainz.
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