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SÖLDEN (sigs.) HANNIBAL-das atemberaubende Naturtheater vermochte es heuer bereits zum zehnten Mal zahlreiche Zuschauer auf den Rettenbachferner zu locken und die Besucher in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte dahinter ist bekannt: Hannibal gelang es 218 v. Chr., die Römer zu überrumpeln – indem er mit einem 60.000 Mann starken Heer und 37 Kriegselefanten in Frankreich die Alpen querte. Dieses Schauspiel stellten die rund 300 Akteure – mit Pistenbullys als Elefanten, Motorrädern und Skidoos als Reiterei, mit Ski-und SnowboardfahrerInnen als Bodentruppen und einem Helikopter nach und verwandelten den gesamten Rettenbachferner in eine riesige Bühne. Von Nah- und Fern war das Publikum und viel Prominenz angereist um das Gletscherschauspiel live mitzuerleben. Was geboten wurde konnte sich durchaus sehen lassen. Initiiert von Ernst Lorenzi, unter der Regie von Hubert Lepka, beleuchtet von Frank Lischka und kreiert von Lawine Torrèn, inklusive den Red-Bull-Sportlern zogen alle Beteiligten an einem Strang. Auch die Skischulen von Sölden und Mitarbeiter der Sölder Bergbahnen vereinigten sich um den knapp siebentausend Zusehern einen unvergesslichen Abend zu bereiten und in die Welt des HANNIBAL zu entführen. Bei so viel Zuspruch seitens des Publikums und der guten Zusammenarbeit aller Mitwirkenden, wünscht man sich, dass die heurige Vorstellung nicht die Letzte war. Red Bull Boss Dietrich Mateschitz meinte ja, diese Aufführung hätte Kultcharakter und zeigte sich im Vorfeld durchaus bereit, HANNIBAL auch weiterhin zu unterstützen. Man könnte also fast schon sagen: „Was den Salzburgern ihr „Jedermann“ ist den Ötztalern ihr HANNIBAL.“
Wann: 15.04.2011 ganztags Wo: Rettenbachferner, Sölden auf Karte anzeigen
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