Bergtour

Von der Wangenitzsee Hütte zur Adolf-Noßberger Hütte Um 7 Uhr geht die Tour los, vorbei am Wangenitz- und Kreuzsee und steil bergauf zum Kreuzseeschartl auf 2810 m. Weiter den Weg 918 folgend unter der Weißenwandspitze, mit einigen ausgesetzten Stellen, vorbei und über die niedere Gradenscharte zur Noßberger Hütte. Den Keeskopf haben wir wegen der schlechten Markierung und des aufziehenden Nebels links liegen lassen.

Am 26. Juli sind wir der tropischen Hitze entflohen und um 5 Uhr in Heiligenblut abgefahren und beim letzten Parkplatz des Goldgräberdorfes unsere Tour begonnen. Um 9 Uhr haben wir das Zittelhaus bzw. den Gipfel erreicht.

Das Hochkreuz ist mit 2709 m der höchste Gipfel in der Kreuzeckgruppe. Wir sind von Stall im Mölltal bis zum Parkplatz des Kraftwerkes der Kelag gefahren und von dort den wunderschönen Rundweg begonnen. Der Aufstieg ist auch vom Drautal über die Feldnerhütte möglich.

.......mußten wir wieder bei unserer Tour auf den Veliki vrh (2063 m) in Slowenien feststellen. Anfahrt: über den Loibl nach Trzic. Von dort westlich über Hudi Graben, Zadnja Vas und ca. 2 km nach Slatnja rechts in einen schmalen Graben abbiegen (vor Begunje) und an einer verfallenen Burg vorbei bis zu einer Hütte (ca. 630 m Seehöhe), wo geparkt werden kann, fahren. Ab der Hütte folgt man einen Güterweg und biegt dann rechts ab. In der Klamm ist zuerst eine gesicherte Kletterstelle zu...

gedeiht nun die Flora prachtvoll. Wir haben von Sella Nevea (Julische Alpen) ausgehend den Col Lopic (1885 m) und den Monte Povic (1978 m) umrundet und den Monte Robon (1890 m) bestiegen. Auf diesem sind noch Reste alter Stellungen aus dem 1. Weltkrieg vorhanden. Es ist eine faszinierende Landschaft, die einerseits durch glattgeschliffenen Fels und bizarre Felsformationen und andererseits durch eine prachtvolle Flora geprägt ist. Wo: Monte Robon, 33010 Sella Nevea auf Karte anzeigen

Der Salzkofel liegt in der Kreuzeckgruppe. Wir sind von Sachsenburg durch das Niglailtal bis zum Parkplatz des Kleinkraftwerkes (1130 m) gefahren. Von dort dann über die Haslacheralm, Hiasenalm und Ambrosalm zur Salzkofelhütte marschiert und nach einer kleinen Rast den Gipfel nach 3:30 Std. erreicht. Beim Rückmarsch haben wir uns bei der Hütte noch ein Bier und Linsen mit Speck genehmigt und nach insgesamt 5:30 Std. Gehzeit den Parkplatz wieder erreicht.