Wetter

Wochen nach dem schweren Regenfällen stehen rund um St. Veit immer noch Felder unter Wasser. Die Enten haben ihre Freude: Rund um St. Veit kann man sie regelmäßig dabei beobachten, wie sie in neu entstandenen Teichen baden. Diese Teiche halten sich bereits seit den schweren Regenfällen vor drei Wochen, die in Unterkärnten Überflutungen verursacht haben. Aber wie können sich diese neuen Teiche so lange halten? Laut Zivilingenieur Erich Eibensteiner gibt es dafür mehrere Gründe. Der wichtigste...

Jetzt wird der Schnee bald mehr, deshalb werde ich eine Dokumentation dazu machen. Veränderungen sind dazu da um festgehalten zu werden. Heute am 3.12. war wieder freie Sicht, und nun gibt es auch das Foto dazu.

Eine kleine Rast am Semmering hat wechselhafte Eindrücke hinterlassen. Wetterwechsel wie Nebel, Wind, Sonne klare und bewölkte Abschnitte wie es meistens nur im April zu erleben ist. Kann es sein das sich schon der Frühling zeigt???

Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zieht eine Sommerbilanz. In der 246-jährigen Messgeschichte war der heurige Sommer einer der wärmsten. Dazu Alexander Orlik (ZAMG): "Berücksichtigt man die vorhergesagte Abkühlung ab Donnerstag, dann ist der Sommer 2012 um 1,9 Grad über dem Klimamittel 1971 bis 2000 und damit auf Platz 3 der wärmsten Sommer der Geschichte. Wärmer waren nur noch der Rekordsommer 2003 mit einer Abweichung von 3,4 Grad und der Sommer 1992 mit einer...

Kärntens oberster Wetterfrosch, Franz Stockinger, geht im Mai in Pension. Franz Stockinger (64) – er ist Leiter der Kärntner Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) – tritt nach 33 Jahren am 1. Mai in den Ruhestand. WOCHE: In den letzten Wochen war es besonders kalt – eine außergewöhnliche Situation? STOCKINGER: Wir hatten tatsächlich sehr kalte Tage durch den Nordwind, aber jetzt geht es wieder bergauf mit der Luft vom Atlantik. Aber es gab schon immer Kälteperioden. 1971 waren...

Der heurige Sommer war zu heiß – dank der Tropentage der vergangenen Woche. Heute geht für Meteorologen bereits der Sommer zu Ende. Trotz „auffallend instabiler Wetterlage“ – wie es Meteorologe Christian Stefan von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) formuliert – war die Jahreszeit (Stand: Montag, 29. August) insgesamt viel zu warm. Der Temperatur-Durchschnitt liegt um rund 1,5 Grad über dem langjährigen Mittel. Werte wie vor 19 Jahren Im Detail: „Die Juni-Temperaturen...