Hinweise zu Katzelsdorfer Skelettfund

- <b>Die Ungarkreuzkapelle</b> wurde für den Bau der Villa nach links versetzt.
- Foto: Balog
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Pathologe Leberl spendete den "Klapperschani" zu Lernzwecken
TULBING / KATZELSDORF. Je tiefer in die alten Geschichten rund um die Villa mit dem jüngsten Skelettfund in Katzelsdorf vorgedrungen wird, umso mehr Tatsachen und Gerüchte ranken sich um das Haus und seine Vorbesitzer.
Heimatkundlich belegt ist, dass der Pathologe Leberl im Jahre 1926 die Villa errichten ließ. Damals wurde die Ungarkreuzkapelle für den Hausbau nach links versetzt, wobei die Grabenden Skelette im Erdreich fanden.
Ebenso ist es kein Märchen, dass der besagte Pathologe der Volksschule in Tulbing ein Skelett für Lernzwecke – den „Klapperschani“ – spendete.
Blick auf das Skelett
Um seine Person ranken sich gruselige Geschichten. So munkelt man, dass Herr Leberl aus beruflichen Gründen für sein Institut Leichen im Haus zerteilt habe. Und eine betagte Einwohnerin erinnert sich, einen Blick darauf geworfen zu haben.
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