Höfinger und Stöger kämpfen für besseren Fahrplan in Königsbrunn
Presseaussendung der ÖVP
KÖNIGSBRUNN (red). Große Probleme mit den aktuellen Zug- und Busverbindungen haben die PendlerInnen und SchülerInnen in Köngisbrunn am Wagram seit der Zwischenstopp im Zuge des Fahrplanwechsels im Dezember in ihrer Gemeinde gestrichen wurde.
Durch verstärkten Linienbusverkehr sollten aber die Orte mit Bahnhof in der Umgebung gut und bedarfsgerecht angebunden werden. Durch eine Bedarfserhebung seitens der Marktgemeinde Königsbrunn hat sich jedoch herausgestellt, dass der neue Fahrplan für die PendlerInnen mit erheblichen Verschlechterungen verbunden ist.
Halt in Königsbrunn gefordert
„Es kann nicht sein, dass ein wichtiger Zwischenstopp einfach aus dem Fahrplan genommen wird und die Pendler mit so einem schlechten Alternativprogramm abgespeist werden“, ärgert sich NR Johann Höfinger. „Daher fordern wir wieder einen Zugstopp in Königsbrunn und Hippersdorf! In jeder Gemeinde mit Bahnanbindung muss es mindestens eine Haltestelle geben. Außerdem muss eine entsprechende Anpassung der Bus- und der sonstigen öffentlichen Verbindungen vorgenommen werden um den Pendlerverkehr wieder attraktiver zu gestalten“, fordern NR Johann Höfinger und Bgm. Franz Stöger, die diesbezüglich auch bereits Kontakt mit dem Land Niederösterreich und mit dem Vorstand von VOR aufgenommen haben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.