Bad Leonfelden ist das Maß der Dinge im Bezirk

BEZIRK (rbe). In Bad Leonfelden blicken die sportlichen Verantwortlichen auf einen starken Herbst zurück. Nach dreizehn gespielten Runde liegt die Meindl-Elf fünf Zähler vor dem Zweiten. Die sportlichen Leiter Walter Huemer und Anton Stürzl halten fest: "Zuletzt mussten wir uns immer wieder anhören, dass wir nur ob des Geldes einer Personen erfolgreich sind. Franz Grad ist ein Sponsor, aber wir sind dennoch eigenständig. Wir legen seit Jahren Wert auf unseren Nachwuchs, geben den Jungen eine Chance. Dazu wollen wir hauptsächlich mit Spielern aus der Region spielen und verhindern, viele Legionäre zu holen. Unser Topstürmer David Radouch wird über den Winter und darüber hinaus bei uns spielen, wir werden ihn nicht hergeben." Mit den sportlichen Leistungen sind die beiden zufrieden: "Als Aufsteiger hatten wir auch Glück, aber das haben wir uns erarbeitet. Wir stehen nicht zufällig ganz oben, dennoch ist der Durchmarsch keine Pflicht." Aus dem Bezirk haben in der 1. Klasse Nord nur mehr zwei Teams realistische Chancen, die Kurstädter einzuholen. Eidenberg (3.) und Schenkenfelden (4.) liegen jeweils sieben Punkte hinter dem Spitzenreiter.

Eidenberg zu inkonstant

"Wir sind grundsätzlich mit dem Saisonverlauf zufrieden, auch wenn wir teilweise nicht konstant genug aufgetreten sind. Der Start in die Hinrunde ist uns misslungen, danach fanden wir zu alter Stärke zurück und wir überstanden mehrere Runden ohne Niederlage. Im Spitzenspiel gegen Bad Leonfelden mussten wir uns denkbar knapp mit 3:4 geschlagen geben. Insgesamt aber blicken wir der Rückrunde zuversichtlich entgegen", konstatiert Benni Reiter von Eidenberg/Geng.

Feldkirchen liegt zurück

Hinter den Erwartungen blieb die Kartalija-Truppe mit nur 16 geholten Punkten. "Wir haben jene Ziele, die wir uns vorgenommen haben, bei weitem verfehlt. Der einzige, der herausgestochen ist, war Dominik Rammelmüller. Alle anderen spielten klar unter deren Niveau. Mit den Heimspielen können wir zufrieden sein, aber in der Ferne haben wir zu viele Punkte liegen gelassen. Bei uns ist der Wurm drinnen, uns fehlt einfach die Konstanz. Wir müssen wieder eine eingeschweißte Truppe werden", so Michi Kehrer.

Altenberg und Lichtenberg im Duell

In der 2. Klasse Nord-Mitte werden sich Altenberg und Lichtenberg bis zum Saisonende matchen. "31 Punkte sprechen für sich und wir spielen nur mit Altenbergern, das soll uns einer nachmachen", so Luki Koller.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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