Maria Moser erhält den Heinrich-Gleißner-Preis
Gleißner-Förderpreis geht an den bildenden Künstler Linus Riepler
FRANKENBURG. Den 30. Heinrich-Gleißner-Preis erhält die Malerin Maria Moser. Das haben Vorstand und künstlerischer Beirat des Kulturvereines Heinrich-Gleißner-Haus beschlossen. Maria Moser wurde 1948 in Frankenburg in Oberösterreich geboren, wo sie auch heute lebt und arbeitet. Von 1966 bis 1973 studierte sie Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Danach erhielten Moser und ihr späterer Mann und künstlerischer Partner Heinz Göbel ein Stipendium nach Ägypten, das sich für die künstlerische Weiterentwicklung als wegweisend erwies. Bisher wurde sie unter anderem mit der Talentförderungsprämie des Landes OÖ (1977) und dem Kulturpreis des Landes OÖ (1997) ausgezeichnet. Ihre Werke wurden bei zahlreichen Ausstellungen in Österreich, der Schweiz, Deutschland und den USA gezeigt. Der Heinrich-Gleißner-Preis wird am Dienstag, 9. Dezember, an die Künstlerin überreicht. Der künstlerische Beirat des Kulturvereines hat die Preisträgerin eingeladen, aus ihrer Sparte einen Förderpreis zu vergeben. Diesen Preis erhält Linus Riepler.
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