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Nicht einmal jeder Dritte spricht sich für ein Berufsheer aus
Die Wehrpflicht-Entscheidung geht im Bundesland Salzburg nach derzeitigem Stand ganz klar für die Beibehaltung des jetzigen Systems aus: 62 Prozent der Wahlberechtigten sind für ein Festhalten an der allgemeinen Wehrpflicht sowie dem Zivildienst, nur 31 Prozent wollen ein Berufsheer.
Interessant: Keinem der Befragten ist das Thema egal – sieben Prozent haben allerdings für sich selbst noch keine Antwort auf die Frage Wehrpflicht oder Berufsheer gefunden. Noch ein Detail am Rande: Die Jungen (unter 35) unterscheiden sich dabei so gut wie gar nicht vom Durchschnitt.
Wenige Unentschlossene
Betrachtet man die Ergebnisse nach Wählerschichten, so fällt auf, dass es in keiner Gruppe eine Mehrheit für ein Berufsheer gibt. Am ehesten dafür erwärmen können sich SPÖ-Wähler (39%), wobei aber auch sie mehrheitlich (58%) für die Beibehaltung der Wehrpflicht sind. Die wenigsten Fans findet das Berufsheer bei den ÖVP-Wählern – nur jeder Vierte von ihnen (25%) ist dafür, knapp zwei Drittel (65%) der ÖVP-Anhänger sind für die Wehrpflicht. Die meisten Unentschlossenen gibt es in Salzburg derzeit noch bei den Grün-Wählern (17%) sowie bei den ÖVP-Wählern (10%).
Datenquelle:
Auftraggeber:
BB Salzburg
Ausführende Gesellschaft:
GMK Gesellschaft für Marketing und Kommunikation, Graz
Zielgruppe:
Wahlberechtigte im Bundesland Salzburg
Sample und Methode:
400 Interviews
Abfragezeitraum:
10. bis 12. Dezember 2012
Maximale Schwankungsbreite:
± 5 Prozent
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