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Meinung von Bezirksblatt-Redakteur Manuel Bukovics
Hetze, Hasspostings und Beleidigungen in sozialen Netzwerken stehen mittlerweile an der Tagesordnung. In der Sicherheit der digitalen Welt – meist hinter Pseudonymen versteckt – werden Kommentare immer extremer – sowohl politisch links als auch rechts motiviert. Paradebeispiel ist die Flüchtlingsdiskussion mit Statements wie "Asylant bleibt asylant , nimmt unsren staat aus" und "wen ich schon lese helft den asylwerber kommt mir das kotzen". Geschrieben wurden diese zu einem Spendenaufruf. Niemand muss etwas geben, aber über Menschen herzuziehen, die unter Lebensgefahr fliehen mussten, ist alles andere als fair – auch wenn es selbst hier schwarze Schafe geben wird. Die Seite "Thalgau hilft" versucht aufzuklären und liefert Fakten. Vermutlich der einzige Weg, um Sachlichkeit in die ausufernde, emotionale Diskussion zu bringen. Es gilt der Grundsatz: Erst informieren, dann Meinungen verbreiten!
„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...
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