Sprengstoff

Beiträge zum Thema Sprengstoff

Eine erste Sprengung des Felsbrockens schlug fehl.  | Foto: Bachhiesl

Twimberger Graben
Weitere Sprengungen nötig, Straße bleibt gesperrt

Seit fünf Tagen blockiert ein rund 20 Tonnen schwerer Felsbrocken die Packer Straße im Twimberger Graben. Heute wurde erstmals gesprengt, doch gereicht hat es nicht.  FRANTSCHACH-ST. GERTRAUD. Bei Hangsicherungsarbeiten hat sich in der Vorwoche im Twimberger Graben ein massiver Felsbrocken gelöst und dabei zwei Arbeiter verletzt. Seitdem ist die Packer Straße gesperrt, wer ins obere Lavanttal oder zurück will, kann dies nur über die A2 Südautobahn machen.  Weitere Sprengungen nötig Eigentlich...

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In St. Andrä wurde ein Briefkasten in die Luft gejagt (Symbolfoto). | Foto: Ronald Rampsch - stock.adobe.com

St. Andrä
Unbekannte sprengten Briefkasten in die Luft

Der Briefkasten wurde komplett zerstört. ST. ANDRÄ Am 19. Dezember 2021 um 16.35 Uhr wurde durch derzeit unbekannte Täter ein neben der Pöllinger Gemeindestraße in St. Andrä an Bäumen montierter Postbriefkasten gesprengt. Rückstände des Sprengmateriales konnte nicht vorgefunden werden. Der Briefkasten wurde zur Gänze zerstört. Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.

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Die Crew des Rettungshubschraubers Christophorus (C) 11 flog einen der beiden Männer mit schwersten Verbrennungen in das Landeskrankenhaus (LKH)-Universitätsklinikum Graz | Foto: WOCHE

Lavanttaler von Explosion in St. Andrä überrascht

Zwei 28-jährige Lavanttaler entsorgten ihre Zigaretten in einem Wohnhaus in St. Andrä unwissentlich in einem Emailtopf mit Schwarzpulver und erlitten bei der auf diese Weise verursachten Explosion des Pulversprengstoffes schwerste Verbrennungen. ST. ANDRÄ. Ein 28-jähriger Mann aus St. Andrä im Lavanttal fand am Karsamstag bei der Entrümpelung auf einem Dachboden im elterlichen Wohnhaus etwa eine Handvoll schwarzes Pulver. In Unkenntnis dessen, dass es sich dabei um Schwarzpulver handelt, gab er...

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Foto: Bundesheer

Bundesheer übt auf der Seetaleralpe

Heute beginnt das Stabsbataillon 7 des Bundesheeres mit einer Milizübung auf der Seetaleralpe. Die Milizsoldaten sollen dabei wieder auf den neuesten Stand und die Einsatzbereitschaft der Berufssoldaten erhöht werden. Objektschutz-, Spreng- und Schießübungen 270 Berufs- und 130 Milizsoldaten sind bis einschließlich Freitag an der Übung auf 1.800 Meter Höhe im Einsatz. Eingesetzt werden auch geländegängige Militätautos: 100 Pinzgauer und Lastkraftwagen. Im Zuge der Übung sollen die Soldaten...

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