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Damals & Heute

Beiträge zum Thema Damals & Heute

Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Baumhackl
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Damals & Heute: Franzensdorf

FRANZENSDORF. Eines der drei Gebäude, die den Eisstoß 1830 schadlos überstanden haben, in den 1960ern jedoch abgetragen wurden. Aus Dank ans Kaiserhaus und in Hinblick auf den regierenden Kaiser Franz I., entstand der neue Ort Franzensdorf.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Franzensdorf
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Damals & Heute: Franzensdorf

FRANZENSDORF. Früher, hieß der Ort Kimmerleinsdorf. Der Eisstoß vom 1. März 1830 löschte diese Ansiedlung aus. Da wo früher die Kirche von Kimmerleinsdorf stand, wurde 1861 von Leopold Radl, der bis 1848 Ortsrichter war, die Radl-Kapelle errichtet.

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Foto: Stadtgemeinde Marchegg
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. Die ehemalige Mühlbachbrücke hinter dem Schloss. Auf dem aktuellen Foto sind nur noch die Brückensteher erkennbar. Der Mühlbach speiste die angeschlossene Mühle des Salmhofes westlich der Stadt, der 1547 von Graf Salm erbaut wurde.

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. Vom Innenhof des Marchfeldschlosses gelangt man über den Schlossgarten in die Parkanlage des Schlosses. Der Süden der Anlage wird von dem 1723 errichteten Landrichterhaus begrenzt. Der pavillonartige Barockbau befindet sich im Privatbesitz.

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. Der Spruch auf der mit 1628 bezifferten Sonnenuhr im Hof des Schlosses lautet: "Venit hora qua vita finit“. "Es kommt die Stunde, in der das Leben endet", lautet die Übersetzung und markiert das Ende der damaligen Umbauarbeiten unter Graf Paul.

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. In den ehemaligen Stallungen des Schlosses ist die Wagenburg des Heimatmuseums untergebracht, wo ansässige Berufssparten demonstriert werden. Im Speicher wird in einer Dauerausstellung die Ortsgeschichte gezeigt. Ein Besuch lohnt sich!

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. Zum Ensemble des Marchfeldschlosses zählen auch die Stallungen. Hier in der Rückansicht zu sehen. Die Innenräume wurden 2006 renoviert. Nahezu zeitgleich mit einer gemeinschaftlichen Generalsanierung des angeschlossenem Heimatmuseums.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Fam. Radl
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Damals & Heute: Schönau/Donau

SCHÖNAU/DONAU. Auf dem Foto von 1950 ist im Vordergrund noch die Schmiede zu sehen. Schönau ist aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zur Donau nach wie vor ein beliebtes Ausflugsziel für Radler, liegt es doch direkt am Donauradweg Velo 9.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Weiß/Tuitz
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Damals & Heute: Schönau/Donau

SCHÖNAU/DONAU. Nach wochenlangem Regen gab es 1965 in weiten Teilen Niederösterreichs Hochwasserwarnung. Besonders donaunahe Orte waren betroffen. Das Hochwasser bahnte sich hier seinen Weg, vorbei am alten Feuerwehr- und Gemeindehaus.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/F. Kern
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Damals & Heute: Schönau/Donau

SCHÖNAU/DONAU. Der Ortskern ist in nahezu jeder Gemeinde, sei sie auch noch so klein, ähnlich aufgebaut. Eine Kirche, ein Gasthaus, ein Pfarr- und/oder Gemeindehaus und natürlich eine Schule. Schönaus Schule wurde 1893 geweiht und ist aktuell geschlossen.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/F. Kern
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Damals & Heute: Schönau/Donau

SCHÖNAU/DONAU. Das alte Schulgebäude um 1940. Das an der Kirche gelegene, ehemalige Schulgebäude wurde generalsaniert und befindet sich aktuell in privatem Besitz. Die Kinder aus dem Ort besuchen die 2002 eröffnete Schule in Oberhausen.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf
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Damals & Heute: Probstdorf

PROBSTDORF. Die Aufnahme um 1930 zeigt die Pfarre St. Stephan. Es handelt sich dabei um die älteste Kirche im südlichen Marchfeld. Im Vordergrund des alten Fotos ist das Feuerwehrhaus erkennbar. Der Strommasten in der Bildmitte besteht seit 1926.

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Foto: Topothek Bad Pirawarth/J. Augustin
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Damals & Heute: Kollnbrunn

KOLLNBRUNN. Das Foto um 1910 zeigt die alte Brünner Straße in Richtung Gaweinstal. Schön auch der direkte Blick auf den Kellerberg. Links ist das Geländer der Brücke über den Giessbach zu sehen und im Vordergrund das Kaufhaus Leutner.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Zehetbauer-Schauer
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Damals & Heute: Probstdorf

PROBSTDORF. Das Zehetbauerhaus um 1930. Während der ersten Türkeninvasion, flüchteten viele Kroaten ins Marchfeld. Zum Schutz vor einfallenden Kriegshorden entstanden Erdställe, in denen man sich teilweise nur kriechend vorwärts bewegen konnte.

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Foto: Topothek Orth/Donau/I. Windisch
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Damals & Heute: Orth an der Donau

ORTH/ DONAU. Das Foto "Am Markt" präsentiert sich in der Zeit von 1958-1965 als Geschäftsstraße. Zu sehen sind da noch die Lokale eines Kaufhauses, ein Automat für Damenstrümpfe, ein Friseur, ein Schuhhaus und selbstverständlich auch ein Gasthaus.

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. Die zweigeschoßige Schlosskapelle war mit Balkonen versehen. Das barocke Kruzifix wurde 1945 von den Besatzungsmächten beschädigt und in späterer Folge von der Erbin Fürst Pálffys, Frau Schönauer, der Bahnhofskirche zur Verfügung gestellt.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/F. Kern
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Damals & Heute: Franzensdorf

FRANZENSDORF. Das ehemalige Gasthaus Stern um 1930. Die Straße davor wies bereits eine Pflasterung auf und war damit "staubfrei". Im Gastgarten standen Kastanienbäume. Das Stern war ab dem Jahr 1936 Probeort für die "Ortsmusik Franzensdorf".

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Fam. Eder
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Damals & Heute: Franzensdorf

FRANZENSDORF. Die Schmiede Weiß um 1925. 1938 waren ein Bäcker, ein Fleischer, zwei Gastwirte, vier Gemischtwarenhändler, zwei Hebammen, zwei Schlosser, ein Schmied, ein Schneider und eine Schneiderin, zwei Schuster, ein Wagner und Landwirte ansässig.

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/F. Kern
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Damals & Heute: Franzensdorf

FRANZENSDORF. Das ehemalige Gemeindehaus beherbergte die Gendarmerie, die Post und eine Volksschule. Das nahezu vollständig erhaltene und in Renovierung befindliche Gebäude befindet sich aktuell in Privatbesitz. Die alte Aufnahme stammt von 1940.

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Den zur Ziegelerzeugung benötigten Lehm gewann man in Gruben. Daraus wurden Teiche, die vom Grundwasser gespeist wurden. Die Boote stellte der Sportverein zur Verfügung. Später wurden die Teiche zugeschüttet. Heute erinnert nur mehr ein Flurname an diese Zeit. | Foto: Sammlung Gerhard Antl
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Mein Gänserndorf
Wie's in Gänserndorf damals war und heute ist

Eine Stadt in Bewegung, die auch zurückschaut, ohne den Fokus auf die Zukunft zu verlieren. Sie ist vielfältig und modern. Nur wer die Geschichte dieser Stadt kennt, weiß zu schätzen wie sie sich heute präsentiert. BEZIRK. Hält man an Vergangenem fest, gehört man nicht unbedingt zu den ewig gestrigen. Vielmehr ist es eine Anerkennung an jene, die Pionieren gleich damit begonnen haben, den Ort an dem wir heute leben in jeder Hinsicht effektiv nutzbar zu machen. Der Name der heutigen...

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Foto: Topothek Groß-Enzersdorf/Fam. Neumann
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Damals & Heute: Probstdorf

PROBSTDORF. Der Ort wurde 1972 in die Großgemeinde Groß-Enzersdorf eingegliedert. Das Foto von 1902 zeigt die Ortsmitte mit noch freier Sicht auf die Kirche und das sogenannte "Doktorhaus". Davor ist noch das Waagehäuschen zu sehen.

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Foto: Regina Courtier
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Damals & Heute: Marchegg

MARCHEGG. 1288 wurde das Schloss als Sommersitz von Ottokar II. erbaut. 1953 wurde es mit einem Beschluss des Gemeinderates und Spendenaktionen vor dem Abriss gerettet. 2022 wurde es generalsaniert und erstrahlt als Eventschloss in neuem Glanz.

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Foto: Verein "zeitreisengrossenzersdorf.at"
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Damals & Heute: Schönau/Donau

SCHÖNAU/DONAU. Das Foto von 1900 wurde von einer Info-Schautafel, die im Süden des Ortes am Eingang der Donau-Auen angebracht ist, abfotografiert. Es zeigt das damalige Gemeindegasthaus des Rudolf Braunmandl und im Hintergrund die Kirche.

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