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Beiträge zum Thema duhwienerneustadt

Fleischerei Stagl | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Hauptplatz 17

Am Hauptplatz 17 unter den Arkaden (Lauben) befand sich 1900/1920 die Fleischerei des Andreas Stagl. Unter den Arkaden gab es zeitweise bis zu vier Fleischhauer. Heute gibt es in der ganzen Stadt nur zwei. Am Hauptplatz 17 befindet sich heute das Arkadencafé. (Bericht Karl Kreska) HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Bundesrealgymnasium 1914 | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: BG Herrengasse/Reyergasse

Im Oktober 1914 wurde das Bundesgymnasium, Mädchen und Frauen-Oberrealschule (Lyzeum), zuerst im Hause Reyergasse 7 gegründet, ehe es ins eigene Gebäude Reyergasse/Herrengasse und 1964 in die Zehnergasse zog. Am alten Standort entstand 1971 für das BORG eine Turn- und Schwimmhalle. (Bericht Karl Kreska) HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Foto: R. Setznagl
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Damals & Heute: Kanal Ungargasse

Im 1. Weltkrieg wurde der Kehrbach vom Akademiepark über den Neuklostergarten in Richtung Kanalhafen geleitet und durch Schleusen mit dem Kanal verbunden. Vom Akademiepark wurde er über die Neudörflerstraße, entlang der Schelmergasse geführt, an deren Ende ein neues Elektrizitätswerk errichtet wurde - heute Schaukraftwerk. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Hotel Corvinus um 1981 | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Bahngasse 29-33

Nach mehr als 40 Jahren schloss das renommierte Hotel Corvinus in der Bahngasse 29–33, das schon Anfang 2018 verkauft wurde, seine Pforten. Derzeit wird eine Art betreutes Wohnen mit 36 Wohneinheiten für Senioren, in die „Parkresidenz Corvinus“ umgebaut. Fertigstellung Ende 2019. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals: K.k. Tabak Haupt Verlags Minuta | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 36

Im Haus Neunkirchner Straße 36 befand sich um 1900 die K. K. Tabak Haupt Verlags Minuta. Heute gehört das Haus dem AMS. Von 1868 (Café Seemann) und nachfolgend bis 2012, (Café Wenninger) beherrschte der Kaffee das Haus. Im 17.  Jahrhundert wurde im Hof, an der Stadtmauer, ein interessantes Gartenhaus (Sala terrena) angebaut. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals: Holzlagerplätze in WN | Foto: Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Blick vom Wasserturm

Wer heute vom Wasserturm aus, südwärts blickt und das Gebiet von Straßenzügen durchzogen und dicht verbaut sieht, hält es nicht für möglich, dass sich hier riesige Holzlagerplätze mit Holz aus dem Raxgebiet befanden, wie das Foto aus ca. 1912, kurz nach dem Bau des Wasserturms, zeigt. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals: Bahngasse 44 | Foto: Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Bahngasse 44

Der langgestreckte, zweigeschoßige Bau Bahngasse 44, ein Miethaus, das aus dem Spätbiedermeier stammt, verfügt über eine reich gegliederte Fassade. Das Haus (Trampitschhaus genannt, erstreckt sich von der Beethovengasse beim Stadtpark, bis zum Ferdinand Porsche-Ring. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals: Kopfbahnhof in Wiener Neustadt | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Schneebergbahnhof

Im Juni 1898 wurde die Schneebergbahn mit Kopfbahnhof in WN, eröffnet. 1966 wurde die Schneebergbahn an die Südbahn angebunden und der alte Bahnhof aufgelassen. Auf dem Gelände wurde kürzlich mit der Errichtung einer Bahnhofcity, mit Wohnungen, Büros und Gewerbeflächen begonnen. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals: Kleidermacherin Steinhauser | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 15

Das Haus Neunkirchner Straße 15 war um 1900 Sitz der Kleidermacherin Katharina Steinhauser und der Modistin (Hutmacherin). Heute befindet sich dort ein Audioshop. Vor dem Geschäft steht dort die von Uhrmacher Felix Pichler 1957 konstruierte Kuckucksuhr das „Wahrzeichen“ der Neunkirchner Straße. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Neunkirchner Straße 36 | Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 22

Im Haus Neunkirchner Straße 22 befanden sich um 1900 mit Franz Öttl (Herren- und Damenschuhmacher),  Johann Schlötter (Hamburger Kaffee Niederlage) und Julius Tiefenbrunner (Galanterie- Kurz- und Spielwaren) gleich 3 Geschäfte. In den heute leeren Räumlichkeiten stellen Künstler ihre Werke aus. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Foto: Foto: Stadtarchiv
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Damals & heute: Neunkirchner Straße 5

Im Haus Neunkirchner Straße 5 befand sich viele Jahrzehnte das Geschäft des Ludwig Schnöpf, der Wollwaren, Kurz- und Wirkwaren in seinem Verkaufsangebot hatte - gegründet 1838. Historisches Foto aus 1900. Heute befindet sich dort ein Japanisches Restaurant. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Foto: Foto: Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 17

Im Haus Neunkirchner Straße 17 befindet sich die Apotheke zum Heiligen Leopold. Um 1900 gehörte sie S. Koprowski, bemerkenswert ist das Angebot homöopathischer Medikamente. Heute führt Herbert Blüml mit seinem Team die Apotheke. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Friseursalon im 19. und 20. Jahrhundert | Foto: Stadtachiv
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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 19

Das Kreuzrippengewölbe im EG und ein gotisches Fenster im 1. Stock, im Haus Neunkirchner Straße 19, stammen aus dem 14. Jhd., der Portalbogen trägt die Jahreszahl 1584. Um 1900 befand sich hier der Friseur Johann von Haler, in der 2. Hälfte des 20. Jhd. der Friseur Raimund Eidler, jetzt ein Kosmetikgeschäft. HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv
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Damals & Heute: Leiner-Parkplatz

Der Parkplatz hinter der Firma Leiner, gehörte zur WN Brauerei, die 200 Jahre bis 1927 existierte und an die noch der Brauhof-Torbogen erinnert. Ein von der Brauerei Liesing errichteter, im Krieg zerstörter Braugasthof, 1964-66 wiederaufgebaut, wurde 2001 abgerissen. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Domgasse

Domgasse gegen die Wiener Straße, um 1900. Die Schwippbögen der engen Gasse dienten zur Stabilisierung der Häuser. Nach Erbauung des Posthofes, seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg, Bau eines Wohnbaus danach, wurde die verbreiterte Domgasse, Fußgängerzone (derzeit wieder in Arbeit). Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz 25

Das Wohn- und Geschäftshaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Rundbogendekor über den Fenstern des zweiten Geschoßes klingt noch die biedermeierliche Fassadengestaltung an. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals und Heute: Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1

Das dreigeschoßige Eckhaus Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1, mit seiner schlichten Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Viele Jahrzehnte befand sich dort das Hutgeschäft der Firma Walter. 2015 wurde es von der Bäckerei Kurt Mann erworben und renoviert. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Kreska
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Damals & Heute: Herzog Leopold-Straße 3

Die Herzog Leopold-Straße war schon immer eine Geschäftsstraße. Auf Nummer 3 befand sich viele Jahre das Verkaufslokal und Lager von Ferdinand Schmidt, der Nähmaschinen, Fahrräder sowie Maschinen aller Art vertrieb. Heute befindet sich dort die Filiale einer Genossenschaftsbank. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals & Heute: Brodtischgasse

Die Brodtischgasse war bei Entstehung des historischen Fotos, 1906, eine belebte Geschäftsstraße. Das Haus Nr. 22 zeigte ursprünglich eine reich verzierte Gründerzeitfront mit Geschäftsportalen. Auch heute befinden sich dort noch eine Reihe kleinerer Geschäfte. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals & Heute: Hauptplatz - das "Weiße Rössel"

Auf Hauptplatz 3 befindet das „Weiße Rössel“ ein seit 200 Jahren bestehendes Traditions-Marktfahrergasthaus. Das Haus wurde erstmals 1449 erwähnt und gehört nach mehrfachem Besitzwechsel heute der Stadtgemeinde. Das Foto aus 1938 zeigt eine Truppe des „Schutzbundes“ vor dem Haus. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals & Heute: Ecke Domplatz/Böheimgasse

Ecke Domplatz/Böheimgasse befand sich 1907/1908, die Herren- und Damenschneiderei, Alois Jindra. Vor dem Geschäftslokal fand der sogenannte „Altsemmelverkauf“ statt. Seit 40 Jahren gibt es dort eine Galerie. Vor 700 Jahren war dort ein Kloster mit Verbindungsgang zum WN Dom. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Neukloster Ostfassade

Der Blick vom Haus Ungargasse 25 zeigt im historischen Foto die Ostfassade des Neuklosters, heute durch die Hauptplatzgarage verdeckt. Derzeit ist die 80 Meter lange Fassade mit 57 Fenstern eingerüstet, da sie für die Landesausstellung restauriert wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Mauthaus Ungargasse

An der Kehrbachbrücke in der Ungargasse befand sich ein städtisches Mauthaus. 1927 wurde es durch ein neues ersetzt, das aber 1931, wie auch alle anderen, da nicht mehr zeitgemäß, aufgelassen wurde. Heute erinnert nichts mehr an diese einst wichtige Einnahmequelle der Stadt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals & Heute: Fischabrücke mit Blick zur Hohen Wand

Wenn man am Reitweg Richtung Zehnergürtel fährt, quert man den Fischabach am Ende der Schmuckerau. 1985 war dort der Blick entlang des Baches Richtung Hohe Wand noch frei, heute versperren Wildwuchs am Bach und die Gebäude der Einkaufszentren den Blick. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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